„Mission: Impossible 6“: Das hier ist vielleicht das gefährlichste Kino der Welt


An einer besonders steilen Stelle in Norwegen hat Tom Cruise das Finale von „Mission: Impossible – Fallout“ gedreht. Jetzt durften Zuschauer dort auch den fertigen Film sehen.

Eine der vielen haarsträubenden Actionszenen in „Mission: Impossible – Fallout“ wurde in Norwegen gedreht. Am Pulpit Rock  findet das Finale des Films statt, Tom Cruise und Henry Cavill stürzen dort mit Helikopter ab und kämpfen am Abgrund gegeneinander. Die Szene ist in 3D gefilmt und genauso absurd wie spektakulär, ähnliches kann man auch zu dem Special-Screenung sagen, dass das Paramount-Studio nun zum europäischen Kinostart von „Fallout“ organisiert hat.

https://twitter.com/TomCruise/status/1025072024455192576

„Mission: Impossible 6“: Diese Stunts hat Tom Cruise wirklich selbst gemacht
2000 Zuschauer wanderten am Wochenende nämlich zum Pulpit Rock und schauten sich dort den sechsten Teil der „Mission: Impossible“-Reihe an der Stelle an, an der Cruise im Film mit einem Helikopter in einer Felsspalte hängt. Preikestolen heißt der Felsen übersetzt, von der Felskante geht es circa 600 Meter steil in die Tiefe. Die Zuschauer beim Special Screening mussten zwar nicht wie Cruise an der Felswand herumhangeln oder sich vor Ort mit Stunt-Leuten prügeln, Vorsicht war dennoch geboten. Vor allem bei Abstief in der Dunkelheit nach Ende des Films mussten die Leute besonders aufpassen.

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Das Screening aus einem anderen Blickwinkel.

Neun Tage hat die Crew des Films auf dem Felsen gedreht, die Zuschauer in den USA und Deutschland honorieren den Aufwand und die entstandenen Bilder jeweils mit der Spitze an den Kinocharts. Seit vergangenem Donnerstag läuft „Fallout“ auch in Deutschland in den Kinos.

CARINA JOHANSEN AFP/Getty Images