Drangsal: Neues Album im Juni & Tour im Herbst – präsentiert von ME
Die LP der Drangsal-Band erscheint am 13. Juni und die „Verbrannte Erde“-Tour startet im September.

Drangsal steht ab 2025 nicht mehr nur für ein Soloprojekt von Max Gruber – ab jetzt gehören Lukas Korn und Marvin Holley zur Drangsal-Band. Gemeinsam bringen sie am 13. Juni die Platte AUS KEINER MEINER BRÜCKEN DIE IN ASCHE LIEGEN IST JE EIN PHÖNIX EMPORGESTIEGEN heraus und gehen damit ab Ende September auf Tour.
Wir präsentieren die acht „Verbrannte Erde“-Konzerttermine. Hier alle Infos im Überblick.
Drangsal live 2025: Alle Konzertdaten in der Übersicht
- 23.09.25 Dresden – Beatpol
- 24.09.25 München – Ampere
- 25.09.25 Stuttgart – Im Wizemann
- 26.09.25 Frankfurt – Zoom
- 27.09.25 Köln – Bürgerhaus Stollwerck
- 02.10.25 Leipzig – UT Connewitz
- 03.10.25 Hamburg – Grünspan
- 04.10.25 Berlin – Metropol
Tickets
Karten für alle acht Shows gibt es auf der Website von Drangsal zu kaufen.
Was auch noch kommt
Weiterhin wird die Gruppe auch auf Festivals zu sehen sein. Dabei: Das Immergut Festival (29. bis 31. Mai), das Maifeld Derby (1. Juni), Rock am Ring (6. Juni) sowie Rock im Park (8. Juni).
Einen ersten Vorgeschmack auf die neue Drangsal-Platte gibt es hier schon mit dem Track „Ich hab von der Musik geträumt“ zu hören:
Mehr zum neuen Album
Zu dem im Juni erscheinenden Werk heißt es in der Pressemitteilung, es sei nach einer Zeit entstanden, in der Max Gruber einen Zusammenbruch hatte und seine Musik und die Herangehensweise an diese völlig neu denken musste. Und dann: „Das Liedermachen in Bandkonstellation ließ alle Angst platzen: Getragen von Euphorie nahmen Gruber, Holley und Korn ab Ende 2022 etliche Songskizzen und damit den Unterbau eines siebzehnteiligen Albums auf. Nach Kreativurlauben an der polnischen Grenze und Ostsee stand eine von Max Rieger produzierte und von Lukas Korn Co-produzierte vierte Drangsal-LP. Sie trägt den schwergängigen Titel AUS KEINER MEINER BRÜCKEN DIE IN ASCHE LIEGEN IST JE EIN PHÖNIX EMPORGESTIEGEN. Gruber, Holley und Korn haben sich auf das Credo ‚so viel wie nötig, so wenig wie möglich‘ verständigt – und dadurch einen Umbruch im Klangkosmos Drangsals manifestiert, der völlig neue Dynamiken mit sich bringt.“
Und weiter: „Max Rieger hat Gruber, Holley und Korn dazu motiviert, Echtheit, auch Imperfektion im Moment der Aufnahme zuzulassen – und großen Anteil daran, dass AUS KEINER MEINER BRÜCKEN DIE IN ASCHE LIEGEN IST JE EIN PHÖNIX EMPORGESTIEGEN ein realistisches Abbild des Trios bietet. Die Stimmung? Dagegen eher ein Wechselbad. Max Gruber singt von Selbstentfremdung, vom Für und Wider des Stillstands, vom Sichhingeben und Sichwegschmeißen – mal auf Deutsch, mal auf Englisch, mal zart, mal angewidert. Grubers Stimme klingt, nach einer klassischen Gesangsausbildung, die der Einunddreißigjährige angetreten hat, zielbewusster.“