Die enttäuschendsten und schönsten Serien-Enden


Ein Serien-Finale beeinflusst die Wahrnehmung der gesamten Serie enorm. Eine graphische Auswertung eines Serien-Fans zeigt das Verhältnis der Wertung von der letzten Episode und den restlichen Folgen.

Serien können einen von der ersten Folge an fesseln und förmlich süchtig machen – man muss immer weiter gucken. Bis zum Ende. Doch dieses Ende kann häufig vollkommen unbefriedigend und enttäuschend sein. So gab es nach der finalen Episode von eigentlich beliebten Serien wie „Dexter“, „Lost“ oder „How I Met Your Mother“ meist einen großen Aufschrei und sehr viel Kritik.

Wenn man es allerdings durch alle Folgen einer mäßig interessanten Serie geschafft hat, kann ein grandioses Finale die Stimmung umso mehr steigern und den Blick auf die gesamte Serie verändern.

Ein Serien-begeisterter Fan hat sich die Mühe gemacht, die wichtigsten Serien in einer Art Ranking aufzuarbeiten: Er hat sich der Bewertungen des Portals IMDB angenommen und die Wertung des Serienfinales im Verhältnis der Bewertung der restlichen Folgen dargestellt. Das Ergebnis sieht so aus:

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Anhand dieser Auswertung liegt die Vermutung nahe, dass der geneigte Serien-Zuschauer letztendlich doch ein Happy End bevorzugt. Dies würde zumindest „Glee“, „Charmed“ und „Newhart“ an der Spitze dieser Liste erklären. Erwartungsgemäß enttäuschend wurden hingegen die Serien-Abschlüsse von „Lost“, „Dexter“, „Scrubs“ (die neunte Staffel) oder „The Sopranos“ bewertet.