Death Cab For Cutie
Wer oder was verbirgt sich eigentlich hinter DCFC? Eine fragil-gefällige Emo-Band ohne Kajal? Eine Band, die vor allem auf Serien-Soundtracks glänzt und still und leise ganze Arenen ausverkauft? Oder einfach nur vier von süßem Schmerz geplagte Herren, die auf ihrem neuen Album langsam mit der Welt ihren Frieden schließen? Um diese Fragen ein für alle Mal zu klären, widmen wir DCFC unser Dossier.
interview
Es ist gerade mal 9 Uhr morgens in Los Angeles. Seit wann stehen Musiker so früh auf?
Ben Gibbard: Ich bin der Frühaufsteher in unserer Band. Ich war schon joggen, denn ich trainiere für meinen nächsten Marathon. Und wir haben im Moment viel zu tun: heute Interviews und einen Fotoshoot, gestern den Videodreh zu „You Are A Tourist“, das erste Video der Musikgeschichte, das in einem Rutsch gedreht und gleichzeitig live im Internet übertragen wurde. Es war sehr aufregend. So ein Lampenfieber hatte ich nicht mehr, seit wir das erste Mal im Fernsehen aufgetreten sind.
Verraten Sie uns Ihr Rezept gegen Lampenfieber?
B.G.: Leider kenne ich keins! Ich ergebe mich meinem Schicksal und hoffe, dass alles gut geht.
Der Dreh fand am 17. Todestag von Kurt Cobain statt: Kalkül oder Zufall?
B.G.: Das geschah zufällig. Wobei mir gestern durchaus bewusst war, dass es Kurts Todestag war. Ich denke oft an ihn, und grübele darüber nach, was wohl passiert wäre, wenn er länger gelebt hätte. Er hat ja so schon ein unglaubliches Erbe an Musik hinterlassen.
Nick Harmer: Kurt und Nirvana hatten einen gewaltigen Einfluss auf mich. Mit dem Glam-Rock und Pop der 80er konnte ich nur wenig anfangen, das war mir alles zu theatralisch. Ich stand mehr auf Punk, aber der kam meistens aus L.A. oder New York. Und dann gab es plötzlich Nirvana. Aus unserer Heimatstadt Seattle! Sie hatten Tiefgang und sprachen all die Ängste und Frustrationen an, die man als Teenager durchlebt. Wir waren unglaublich stolz auf sie. Auch weil sie eine sehr ehrliche Band waren. Die brauchten kein Make-up und keine wilden Bühnenoutfits, die waren auf der Bühne genauso wie auf der Straße. Musikalisch haben wir natürlich einen anderen Background: wir sind keine Grunge-Band, unsere Musik ist eher von klassischem Pop wie dem der Beatles beeinflusst. Aber was die Attitüde angeht, waren Nirvana Vorbilder: ehrlich bleiben, egal ob auf oder fernab der Bühne!
Ben, Sie haben neulich gesagt, das neue Album sei von Brian Enos Another Green World beeinflusst. Das Album markierte Enos Abkehr vom Rock: Ist Codes And Keys ebenfalls eine Abkehr? Wenn ja, wovon?
B.G.: Mit dem Brian-Eno-Vergleich spielte ich eher auf die Keyboardsounds an, auf diese analogen 70er-Jahre Synthie-Strukturen, die man auf Codes And Keys hören kann. Aber natürlich ist ein neues Album auch immer eine leichte Abkehr oder Weiterentwicklung von den Vorgängern. Vom Klang her ähneln sich eigentlich nur zwei unserer Alben, Transatlanticism und Plans, alle anderen sind doch sehr verschieden. Was daran liegt, dass jedes Album eine ehrliche Repräsentation davon ist, wer wir in dem Moment sind, und meine Songs davon erzählen, wer ich zu dem Zeitpunkt bin. Ich hatte diesmal viel 60er psychedelischen Pop gehört, Honeybus zum Beispiel. Chris (Walla, Gitarrist/Producer) hörte eben mehr 70er-Jahre Keyboardmusik, Jason (McGerr, Bassist) stand auf The Meters …
N.H.: … und ich auf eine Menge zeitgenössischer Sachen: Radiohead, Arcade Fire. Unsere Geschmäcker sind sehr verschieden. Wobei ich sagen muss, dass ich direkt vor den Aufnahmen oder vor einer Tour bewusst Musik höre, die komplett anders als unsere ist. Praktisch, um die Ohren freizupusten, oder den Mund auszuspülen wie bei einer Weinprobe. Ich habe viel Ambient gehört, Stars of the Lid, Eno, aber auch eine Menge Metal: Lamb of God beispielsweise. Metal-Musiker sind meiner Ansicht nach die tollsten Virtuosen, vor allem die Schlagzeuger inspirieren mich.
Eno, Radiohead, selbst Lamb of God: das sind alles ehrenwerte Einflüsse. Hört eigentlich niemand Musik, die einem auch peinlich sein könnte?
N.H.: Doch, klar! Meine Frau hört zu Hause hauptsächlich Top-40-Radio: Beyoncé, Lady Gaga … das ist Musik, die ich mir selbst nie kaufen würde, aber ich muss gestehen, dass ich zuhöre, wenn sie im Radio läuft – und dass mir manches davon gefällt. Ich bin ein Fan von Popkultur im Allgemeinen, ob es nun Musik oder Film oder Literatur ist, und ich versuche immer wieder, zu ergründen, warum ein Film, Buch oder Song so viele Menschen anspricht.
Und: Haben Sie das Rätsel entschlüsselt?
N.H.: Nicht wirklich. Ich habe mal versuchsweise ein Kleid aus rohem Fleisch angezogen, aber das kam nicht so gut an. Das also kann nicht das Geheimnis sein.
Zurück zum Gedanken der Abkehr: Das neue Album klingt vergleichsweise fröhlich …
N.H.: Ja, wir haben diesmal die Jalousien hochgezogen und Licht in die Zimmer gelassen!
B.G.: Es ist sicherlich leichter und heller als vorherige Alben. Und wahrscheinlich werden manche Fans es deshalb als „das Album, als sie geheiratet haben und plötzlich glücklich waren“ abkanzeln. Im Ernst: Ich kann keine Rücksicht auf Nörgler nehmen, die uns nur dann mögen, wenn wir melancholische Songs schreiben. Es gibt ja auch schon genügend melancholische Songs da draußen.
Ist Ihre melancholische Phase denn nun vorbei, da Sie glücklich mit der Schauspielerin Zooey Deschanel verheiratet sind?
B.G.: Nein! Selbst wenn man glücklich verheiratet ist, geschehen noch genügend andere, nicht unbedingt fröhliche Dinge um einen herum. Es ist auch nicht so, dass ich nur über mich und meine Befindlichkeit schreibe – selbst wenn ich in der ersten Person schreibe oder singe. Man hat da als Schreiber durchaus auch künstlerische Freiheiten. Also keine Angst: Ich werde von nun an nicht nur noch „Shiny Happy People“-Songs schreiben. Ich kann inzwischen zwar über Freude schreiben – aber auch immer noch über die dunklen Seiten des Lebens.
Eines der wiederkehrenden Themen des neuen Albums ist der Begriff Heimat: Was ist Heimat für Sie?
N.H.: Seattle! Daher rührt wahrscheinlich auch unser Naturell: Selbst jetzt, wo wir alle glücklich, gesund und in guten Beziehungen sind, fragen wir uns: „Warum sind wir so glücklich?“ Das muss am Wetter in Seattle liegen: Die Wolken sind nie weit, selbst wenn die Sonne scheint.
B.G.: Für mich war lange Zeit der Nordwesten der USA Heimat. Dort bin ich aufgewachsen und dort leben auch immer noch meine Familie und viele alte Freunde. Aber wenn man viel auf Tour ist, verliert man das Gefühl für Heimat. Man fühlt sich entwurzelt, und das war etwas, was mich als Songwriter interessiert hat. Jetzt aber habe ich geheiratet, meine Frau lebt in Los Angeles und ich bei ihr, und nun ist L.A. meine Heimat.
Obwohl Sie vor zehn Jahren mit dem Song „Why You’d Want To Live Here“ einen der bösartigsten Songs über die Stadt geschrieben haben? Sie beschimpften darin L.A. als „Belly of the Beast“ …
B.G.: Na ja, wer ändert nicht mal seine Meinung in zehn Jahren? Wer kann schon so lange grollen? Inzwischen mag ich L.A. Die Stadt ist komplex. Ich werde dort weniger oft erkannt als in Seattle, ich fühle mich frei und kann besser arbeiten. Deshalb singe ich nun auch im Song „Stay Young, Go Dancing“ die Zeile „Life is sweet in the belly of the beast“. Nicht, dass ich keine anderen Metaphern mehr auf Lager hätte, aber ich mag es, Themen wieder aufzugreifen und zu aktualisieren, so dass sie etwas über meinen jetzigen Zustand aussagen.
Gab es ein generelles Konzept hinter dem neuen Album?
B.G.: Nicht wirklich. Unsere Alben entstehen in einem natürlichen Prozess, sie kristallisieren sich nach einer Weile von alleine heraus. Wir hatten allerdings ein gemeinsames Ziel: Wir wollten ein Album schaffen, das emotional ausgeglichener war. Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich bin sehr stolz auf Narrow Stairs, aber als wir damit fertig waren, stellte ich fest, dass ich nie wieder so ein dunkles, pessimistisches Album schreiben wollte.
Narrow Stairs war nicht nur sehr pessimistisch, es war auch sehr ungewöhnlich produziert. Die meisten Songs wurden von allen gemeinsam live im Studio eingespielt, Pannen inklusive: An einer Stelle hört man, wie jemand über das Basskabel stolpert und den Stecker rauszieht …
N.H.: Stimmt, die Aufnahmesessions erinnerten an einen Haufen Kinder, die mit Fingerfarben eine riesige Sauerei veranstalten. Dieses Mal glich es eher dem Spiel mit einem Baukastensystem oder mit Lego-Steinen.
Den finalen Mix hat Produzentenlegende Alan Moulder (Nine Inch Nails, Yeah Yeah Yeahs) abgemischt: Wie kam es dazu?
N.H.: Chris hat frühzeitig erkannt, dass Alan die perfekte Ergänzung für uns wäre. Wir hatten viel seltsames Material und für uns ungewöhnliche Klangflächen aufgenommen, und Alan hat daraus wie ein Lektor die besten Elemente herausgesucht und dann alles zu einem Ganzen zusammengefügt und die Fugen geglättet. Wie ein Bildhauer. Er mag es ja, mit Bands zu arbeiten, die ihre Grenzen erweitern oder auch mal eine andere Version von sich zeigen wollen, und es war ein echtes Vergnügen, mit ihm zusammenzuarbeiten.
Wo wir vorhin von nörgelnden Fans gesprochen haben: Manche Ihrer Fans sind sauer, weil aus ihrer kleinen Underground-Band inzwischen eine erfolgreiche Mainstream-Band geworden ist. Können Sie das verstehen?
B.G.: Selbstverständlich kann ich es verstehen! Ich war früher auch enttäuscht, sobald die Massen meinen Lieblingsfilm, -buch oder -song entdeckten. Und zuletzt war ich sauer, als Wes Anderson den Song „Strangers“ von den Kinks in seinem Film „Darjeeling Limited“ verwendete. Das war immer „mein“ Kinks-Song gewesen, und nun kannte ihn auf einmal jeder. Aber ich versuche, nicht mehr so besitzergreifend zu denken. Und ich habe kein Mitleid mit Menschen, die etwas nur deshalb nicht mehr mögen, weil es jemand anderes auch mag. Dann nämlich mochte man es eigentlich von Anfang an nicht wirklich, sondern wollte sich bloß dadurch definieren – und das ist der falsche Ansatz!
N.H.: Ich kann das bis zu einem gewissen Grad auch verstehen. Aber mit zunehmendem Alter kommt auch die Erkenntnis, dass alles halb so wild ist. Insofern rate ich allen, die sich betrogen fühlen: „Entspannt euch, die Enttäuschung lässt nach!“ Nichts wird schlechter, nur weil es mehr Menschen mögen. Auf Nirvana war ich sogar noch stolzer, als sie internationale Superstars wurden. Ich war glücklich, dass sie auf MTV und jedem Radiosender gespielt wurden, ich wollte, dass die ganze Welt sie liebt.
Trotzdem war der Moment, in dem Sie bei einem Mayor Label, Atlantic, unterschrieben, heikel. Sie beruhigten damals die Fans: Bis auf einen kleinen Zusatz auf dem Cover würde sich nichts ändern. War das wirklich alles?
B.G.: Natürlich hat sich geschäftlich einiges geändert, die Dimensionen haben sich verändert. Aber im Kern ist alles gleich geblieben: Es sind nach wie vor wir vier in einem Raum, und wir versuchen nach wie vor mit unseren Möglichkeiten, die beste Musik zu machen. Ich habe viel über diese Thematik nachgedacht. Letztendlich ist es doch egal, ob man ein Indie-Folk-Songwriter oder David Bowie ist: Wir alle müssen von null anfangen, wenn wir einen Song schreiben wollen. Wir alle haben die gleichen Probleme, wenn es darum geht, morgens aus dem Bett zu kommen, eine Idee zu entwickeln und umzusetzen. Der kreative Prozess ist immer noch der gleiche, und ob man das Ergebnis am Ende einem Indie-Label wie Barsuk oder einer großen Plattenfirma wie Atlantic überreicht, ändert nichts an der Musik. Natürlich hat die Band sich in 13 Jahren geändert. Die ganze Welt hat sich in 13 Jahren verändert.
Hätten Sie sich vor 13 Jahren vorstellen können, dass Sie einmal Arenen füllen und Millionen von Alben verkaufen würden?
B.G.: Niemals! Wir hatten damals auch ganz andere Ambitionen. Wir wollten Musik machen, auf Tour gehen, ab und an ein Album veröffentlichen – und dabei nach Möglichkeit nicht verhungern. Ich erinnere mich noch, wie eine befreundete Band, Pedro The Lion, 10.000 Kopien ihres Albums verkauften: das erschien uns als das Größte, da sind wir vor Aufregung komplett ausgeflippt.
Erscheint Ihnen das lange her? Oder eher wie gestern?
B.G.: Beides. Meine Eltern haben mir früher immer erzählt, dass die Zeit schneller vergeht, je älter man wird. Ich wollte das nie glauben, aber es stimmt. Ich weiß noch, wie ich zu Hause gewohnt habe, wie ich mich aufs College gefreut habe – und auf einmal mache ich die Augen auf und bin fast 35! Dann gibt es aber auch Momente, in denen einem alles ewig her erscheint. Als wir vor zwei Jahren mit der Band Ra Ra Riot auf Tour waren, erging mir das so. Die waren genauso wie wir früher: Anfang 20, wohnten zusammen in einem Haus, waren zum ersten Mal auf Tour … Als ich sie beobachtete, merkte ich, wie sehr sich unser Leben verändert hat und wie viel Zeit vergangen war. Es war seltsam.
Wie haben Sie sich in den vergangenen 13 Jahren verändert?
N.H.: Ich kann heute viel besser schlafen als früher. Die Band ist nicht mehr das einzig Wichtige in meinem Leben, ich muss ihretwegen nicht mehr alles stehen und liegen lassen. Das haben wir inzwischen alle erkannt. Wir sind nicht mehr so verbissen, wir können auch mal loslassen. Die Band ist seitdem besser beieinander, aufregender.
Was waren die Höhepunkte und was die Tiefpunkte?
N.H.: Gott sei Dank gab es keine echten Tragödien! Keiner von uns ist wirklich selbst zerstörerisch. Ich habe vielleicht eine Zeitlang zu viel getrunken, aber inzwischen kann ich das kontrollieren. Ich habe im Laufe der Zeit auch eine Menge Freunde und Familienmitglieder verprellt, weil ich zu sehr mit der Band beschäftigt war, aber auch das hat sich gelegt. Alles keine Katastrophen, sondern Dinge, wie sie jeder durchlebt, und die einem erst im Nachhinein als Tiefpunkte erscheinen. Der Höhepunkt ist für mich kein einzelner Moment, sondern ein Crescendo: diese stetig ansteigende Entwicklung, die wir durchleben, von einer kleinen Band hin zu dem, was wir heute sind. Das Beste daran: Wir können immer noch gemeinsam Neuland entdecken, so wie den gestrigen, historischen Videodreh. Wir haben immer noch Spaß.
Wo sehen Sie die Band in 13 Jahren?
N.H.: Ich glaube nicht, dass wir jemals einen Status wie die Rolling Stones oder U2 erreichen werden, dafür fehlt es uns einfach an Verkaufszahlen. Aber wir werden hoffentlich noch eine lange Zeit zusammen sein, Alben veröffentlichen und auf Tour gehen, solange es Spaß macht.
B.G.: Nein, so wie U2 oder Coldplay wollen wir auch gar nicht werden. Aber wir wollen uns auch nicht unter Wert verkaufen oder für unseren Erfolg schämen müssen. Was nicht heißen soll, dass wir nur noch in der Limousine vorfahren oder im Privatflugzeug anreisen werden. Aber wir wollen stolz auf uns sein können – und so wie es momentan aussieht, stehen die Chancen dafür gut. Wir lieben Musik, wir sind gute Freunde, und erst wenn das einmal nicht mehr der Fall ist, ist Schluss. Bis dahin bin ich gespannt, wo uns die Reise noch hinführen wird.
Ihre Musik erscheint auf vielen Soundtracks – von Fernsehserien wie „Six Feet Under“ bis hin zum Soundtrack von „Twilight: New Moon“, für den Sie eigens den Song „Meet Me On The Equinox“ schrieben: Können Sie sich vorstellen, mal einen kompletten Soundtrack zu schreiben?
N.H.: Für den richtigen Film und Regisseur: unbedingt! Ich mag den Soundtrack, den Trent Reznor für „The Social Network“ geschrieben hat, und ich mag die Musik, die Jonny Greenwood und Nick Cave für Filme schreiben. Unsere Musik würde sich sicher gut für einen Soundtrack eignen.
Letzte Frage: Something About Airplanes, der Titel Ihres ersten Albums, war die Antwort eines Grundschülers auf die Frage, worüber er gerne etwas lernen würde. Worüber würden Sie gerne etwas lernen?
N.H.: Da gibt es so viel, denn je älter ich werde, um so mehr merke ich, wie wenig ich weiß. Momentan wüsste ich gerne mehr über Atomkraft. Morgen kann das schon wieder was ganz anderes sein.
B.G.: Das ist eine tiefgehende Frage – auf die ich jetzt nur eine leichte Antwort geben kann. Ich merke mehr und mehr, dass es mir nicht mehr genügt, nur eine Sprache zu sprechen – wie es die meisten Amerikaner ja tun. Kalifornien hat mexikanische Wurzeln, und ich möchte dieser Kultur Respekt zollen. Deshalb nehme ich gerade Spanischunterricht.