Klamotten, Feiern, Miete: Dafür gibt Ski Aggu das meiste Geld aus
In einem Clip für 1Live legte der Wilmersdorfer Rapper seine monatlichen Ausgaben offen.
Ski Aggu hat öffentlich gemacht, wie viel Geld er für seinen Lebensunterhalt und kleinere Annehmlichkeiten ausgibt. Außerdem gab er eine wohl nicht ganz ernst gemeinte Wohnungsannonce auf.
1500 Euro für Uber?!
In dem Instagram-Video von 1Live geht der Rapper seine monatlichen Ausgaben Schritt für Schritt durch. Klamotten kosteten ihn nach eigener Aussage monatlich etwa zwischen 500 und 1.000 Euro. Das meiste davon sei Second Hand, er bekäme aber auch viele Kleidungsstücke zugeschickt. Für Freizeitbeschäftigungen wie Feiern gehen und den Kampfsport Jiu-Jitsu wende er jeweils rund 100 Euro auf. Der 27-Jährige betonte dabei, dass er niemand sei, der „in den Club geht und sich Flaschen holt“.
Besonders großzügig, behauptet Aggu, sei er beim Trinkgeld. So gebe er zwar nicht „unverschämt viel“, aber 20 Prozent seien bei ihm schon die Regel. Dabei kämen ebenfalls mehrere hundert Euro zusammen.
Seht hier, wofür Ski Aggu sein Geld ausgibt:
Die meisten Ausgaben entstünden jedoch durch Fahrdienste wie Uber oder Taxis, wonach er etwas „süchtig“ geworden sei. Um von seinem Zuhause ins Studio, vom Studio in die Kneipe und von der Kneipe in den Club zu fahren, berappe der „Hubba Bubba“-Künstler pro Monat rund anderthalbtausend Euro.
Suche Mitbewohner:in für Zweizimmerwohnung
Ausgerechnet seine Wohnungsmiete stelle für den mit bürgerlichen Namen heißenden Jean Diederich keine große finanzielle Belastung dar. Für sein Zimmer inmitten von Berlin zahlt er wegen eines „sehr geilen Vertrags“ nämlich nur rund 500 Euro – der Traum jedes Studierenden! Er habe dort bereits „vor seiner Karriere gewohnt“.
Zum Schluss folgte noch eine kuriose Ankündigung: Aggu sucht nach jemandem, der oder die in ein freies Zimmer in seiner WG einziehen möchte: „Wenn ihr interessiert seid, meldet euch.“ In den Kommentaren finden sich bereits allerlei Kurzbewerbungen von User:innen, die an einem Zusammenleben interessiert wären oder Beschwerden darüber, wie teuer die eigene Miete im Vergleich zu der des Rappers ist. So schreibt eine Person: „Ist das echt? So teuer ist mein Stellplatz.“