Berlin Festival: Unsere Empfehlungen für den Samstag
Und weiter geht's mit unseren Empfehlungen für das Berlin Festival. Die Pflichttermine, und alles was man noch so mitnehmen kann. Mit dabei: Sizarr, WhoMadeWho und Friendly Fires
Wir haben hier die Empfehlungen für den zweiten Tag des Berlin Festivals. Zunächst einmal die gute alte Indie-Disco, allen voran die wunderbaren Friendly Fires. Aus der gleichen Schule, aber mit wesentlich satteren Beats gibt es I Heart Sharks und die Totally Enormous Extinct Dinosaurs.
Aus Neuseeland wurde die weirde Kimbra eingeschifft, und aus Schweden gibt es zuckersüßen Folk-Pop von First Aid Kit. Wer es etwas düsterer mag, dem seien iamamiwhoami und Light Asylum empfohlen. Erstere legt über satte Beats einen seltsamen, sphärischen Gesang, und bei Light Asylum gibt es Darkwave in der 2012er Version.
The Soundtrack Of Our Lives zaubern schöne klassische Pop-Songs, und etwas mehr Tempo im Psychedelic-Gewand bringen die Briten Django Django mit. Wer bis jetzt noch nichts von Sizarr gehört hat, der kann das hier im Stream nachholen – jedenfalls sind die Jungs aus Landau absoluter Pflichttermin.
Apropos Pflichttermin! Die vergleichsweise alten Hasen, die jedes mal wieder einen Besuch wert sind, dürfen natürlich auch nicht auf der Liste fehlen: Da wären auf jeden Fall erstmal WhoMadeWho zu nennen, und selbstverständlich Everybody’s Darling Simian Mobile Disco. Und wer bis zu ihrem frühmorgendlichen Auftritt durchhalten möchte, der kann sich bei bis dahin mit Modeselektor wach halten.