The Monochords
6os-Rock aus Hessen: Es grüßen The Who, The Doors und The Pretty Things.
Die Musik: „Nach einiger Zeit beschloss ich, nach oben zu gehen, um mir The Monochords anzuschauen. They were surprisingly good“, vermeldete Peter von den englischen Punk-Helden Peter And The Test Tube Babies in seinem Tourtagebuch. Das war 1998. Und fünf Jahre später sind The Monochords aus Frankfurt surprisingly better. Zwar hatte sich nach einer verlorenen Partie Labelschach – nach einigen Indie-Singles und -EPs erschien beinahe das Debüt bei dem Major Island-Mercury, doch die Band wurde wieder fallen gelassen – Frust breit gemacht, doch scheint das Happyend nun nah: Motor Music glaubt an die Qualitäten des 60s-beeinflussten, von Peter Deimel (Surrogat, Tocotronic) und Jürgen Hendlmeier (Fläming Sideburns) in Frankreich produzierten Albums Volume 1 und hat die Band unter Vertrag genommen. Wer schon mal eine Schublade beschriften will, darf den Sound „Raw Vintage“ nennen.
Die Künstler: …sind Benny Thiel (dr, p), Tobias Dietermann (voc, git), Chris Schmitt (key, voc), René Riedel (voc) und Tim Karasch (b).
The Monochords Volume 1 (Motor)