Quincy Jones - Seite 2 von 2 - Musikexpress

Quincy Jones

ME/SOUNDS: Nach acht Jahren Wartezeit hast du mal wieder eine eigene LP vorgelegt. Was hat so lang gedauert? QUINCY: „Ursprünglich wollte ich mich schon 1981 ums nächste Soloalbum kümmern, aber dann kamen George Benson, Donna Summer, THRILLER, E. T., James Ingram, Patti Austin, ,We Are The World‘ ,The Color Purple‘ und Michael Jacksons BAD dazwischen. […]

Genau 21 Jahre sind seit ihrem ersten Treffen vergangen, seit ihrer Heirat sind es immerhin schon neun. Für Nick Ashford und Valerie Simpson aber ist, wie sie sich in ihren Duetten immer wieder versichern, alles beim Alten geblieben: „…solid, solid as a rock, and nothing changed it, the thrill is still hot, hot. hot… „ […]

Von einer „gereiften“ Donna Summer spricht die Plattenfirma aus Anlaß des neuen Albums, schlicht DONNA SUMMER benannt. Für die werdende Mutter mag diese Charakterisierung nicht falsch sein, aber was hat das mit der Sängerin zu tun? Zwar heißt es, daß sie mit Quincy Jones endlich den Produzenten gefunden habe, der ihre musikalischen Vorstellungen optimal umsetze. […]

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