Man kann ja von Hellmuth Karasek halten, was man will, aber es hat doch was, wenn einer schöne Worte wählen kann. Zur letzten Folge des „Literarischen Quartetts“ gab es letztens eine „Best Of“-Sendung. Da stieg in einem Ausschnitt ein angesäuerter Sachse aufs Podium, nahm ungefragt neben dem schnatternden Reich-Ranicki Platz, wild entschlossen, ein Statement zum […]