Teilt gerne aus und muss nun einstecken: In der achten Folge der dritten Staffel „jerks.“ nimmt Christian Ulmen sehr offensichtlich den Gagautor Micky Beisenherz auf die Schippe. Alles nur ein Scherz oder Ergebnis echter Abneigung? Wir haben nachgehört und nachgefragt.
Die dritte Staffel von Christian Ulmens und Fahri Yardims Showbiz-Satire „jerks.“ hat begonnen – und das deutlich vielversprechender, als die zweite endete.
Der neue Streamingdienst „Joyn“, auf dem die dritte Staffel der Comedy-Serie „jerks.“ nun erscheint, habe es sich eigenen Angaben zufolge zur Aufgabe gemacht, das Fernsehen besser zu machen.
Auf dem Papier möchte die zweite deutsche Netflix-Serie Konflikte in der deutschen Hauptstadt beleuchten. Aber anscheinend taugen Nazis, Clans und rassistische Polizisten nur für ruppige Unterhaltung ohne Realitätsanspruch.
Ein Fußball-Nationalspieler wird Opfer eines Mordes. Waren es Nazis oder doch eher die Wettmafia? Ab dem 7. Dezember wird auf Netflix ermittelt. Achso: Hunde gibt es auch!