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chester bennington

Chester Bennington und Slash live beim „Annual MusiCares MAP Fund Benefit Concert“ am 30. Mai 2013 in Los Angeles

Weil Linkin Park den Song damals nicht freigaben, nahm Slash kurzerhand eine neue Version mit Lemmy Kilmister auf.

Vor einem Jahr starb Chester Bennington mit 41 Jahren. Die verbliebenen Bandmitglieder von Linkin Park erinnern nun erneut an ihren Freund und Kollegen.

Die Platte folgt auf seine erste EP, auf der Shinoda den Tod seines Freundes Chester Bennington verarbeitete.

Für Mike Shinoda steht fest: Den posthumen Weg von Tupac und Michael Jackson soll Chester Bennington auf keinen Fall gehen.

Ersten Berichten zufolge stand Bennington zum Zeitpunkt seines Todes unter Einfluss von Drogen. Diese Ergebnisse wurden aber korrigiert.

Die Mitschnitte sind während Linkin Parks „One More Light“-Welttournee entstanden.

Jeff Gutt

Die Stone Temple Pilots sind jetzt wieder komplett: Der 41-jährige Jeff Gutt ist der neue Sänger der Band. Eine neue Single gibt es auch zu hören.

Er habe seinem Freund und Bandkollegen immer wieder sein Talent vor Augen halten müssen, so Shinoda.

In Los Angeles verabschiedeten sich Fans und Musiker vom verstorbenen Sänger.

Das Konzert findet am Freitag, den 27. Oktober, in Los Angeles statt.

Wenige Tage vor seinem Selbstmord drehte Chester Bennington eine Folge „Carpool Karaoke“.

Bis zuletzt war nicht klar, ob diese Folge jemals ausgestrahlt werden würde. Doch die Familie von Chester Bennington entschied sich dafür.

Das nun offizielle Lyricvideo zu „One More Light“ wurde von Nicola Drilling und sogenannten „LP Street Soldiers“ auf der ganzen Welt gedreht.

„I like lollipops and you like unicorns“ – Chester Bennignton sang Backstage über Lollipops und Einhörner.

Chester Bennington starb am 20. Juli 2017.

Ein Einblick ins Privatleben kurz vor seinem Selbstmord: Chester Benningtons Witwe Talinda postet ein persönliches Video, das die Heimtücke von Depressionen zeigen soll.

Mit pinker Beanie: Jared Leto singt ein Medley aus fünf Klassikern und ehrt damit verstorbene Künstler.

Dave Grohl und Taylor Hawkins live mit den Foo Fighters am 7. Juli 2017 beim NOS Alive Festival in Lissabon

„Chris was such a beautiful guy, he was the sweetest person, he was so talented, he had so much to offer.”

Am Ende seiner dreiminütigen Ansprache richtete er zudem seine Worte an all die Zuschauer, die möglicherweise Hilfe brauchen.

Man liebte oder hasste sie – egal waren Linkin Park den wenigsten, ihr Einfluss auf eine ganze Generation enorm. Der „Metal Hammer“ widmet ihnen und ihrem verstorbenen Sänger Chester Bennington deshalb nun ein komplettes Sonderheft.

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