Lil Baby wurde in Atlanta mit seinem eigenen Tag geehrt. Der Tag wurde nach ihm benannt, weil sich der Rapper mehrfach humanitär für die Menschen vor Ort einsetzte und weiterhin einsetzt.
Keisha Lance-Bottoms, die Bürgermeisterin von Atlanta, zeigte sich besorgt über die möglichen Konsequenzen des anstehenden Events – beziehungsweise dessen Drumherum.
Das Ehepaar soll Frauen unter Drogen gesetzt und sie zu sexuellen Handlungen genötigt haben. Dabei gaben anonyme Opferstimmen an, dass die Frau des Rappers die treibende Kraft hinter den Gewalttaten gewesen sein soll.
Im US-Bundesstaat Georgia ist eine Debatte um ein neues Gesetz entbrannt. Es würde Religionsfreiheit stärken, aber Homosexuelle einschränken. Jetzt schalten sich sogar Filmstudios in den Streit ein.
Im Juni haben André 3000 und Big Boi drei Homecoming-Shows in Atlanta angekündigt. Wie sich jetzt herausstellt, werden die beiden dabei nicht alleine sein.
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