So klingen die neuen Alben von Boy, Beach House, Beirut und Destroyer


Vorausgehört: Lest hier, wie wir vier lang erwartete neue Platten nach dem ersten Höreindruck finden.

Boy – WE WERE HERE (21.08.)

Das zweite Album des deutsch-schweizerischen Duos (Hit: „Little Numbers“, besser kannt als „Wohou-Wohou“) ist eine Zerreißprobe: Auf der einen Seite stehen eingängig süße Melodien, die von der anderen Seite mit der überproduzierten Indie-Pop-Faust verprügelt werden.

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Beach House – DEPRESSION CHERRY (28.08.)

Das Duo träumt sich mit seinem fünften Album zurück zu seinen Anfängen. Beach House verabschieden sich von opulenten Songstrukturen und konzentrieren sich wieder auf das Wesentliche: die Harmonie.

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Destroyer – POISON SEASON (28.08.)

Dan Bejars insgesamt zehntes Album – sein erstes nach seinem internationalen Durchbruchswerk KAPUTT von 2011: noch breiter, schwelgerischer, eleganter. Vom E-Street-Band-Schmiss („Dream Lover“ ) über 80s-Sophisti-Pop bis hin zur Piano-Songwriterei der 70er: ein ganz großer Wurf!

Beirut – NO NO NO (11.09.)

Nach Burn-out und Tourabsage findet Zach Condon mit seiner Band Beirut die Liebe zur Musik wieder. Noch nie klangen sie fröhlicher – und das, obwohl der große Instrumentenfundus diesmal unberührt geblieben ist


Beirut – No No No

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