Snoop Dogg und Queen Elizabeth: Wie die Monarchin für den Rapper kämpfte


Queen Elizabeth nahm Snoop Dogg in Schutz, als Mordvorwürfe gegen ihn erhoben wurden.

In einem Interview mit DJ Whoo Kid enthüllte Snoop Dogg eine überraschende Verbindung zu der verstorbenen Königin Elizabeth. Der Musiker offenbarte, dass die Königin ein Fan seiner Musik war und ihm in einer schwierigen Phase des Lebens zur Seite stand.

Die Queen gab Snoop Dogg eine Aufenthaltserlaubnis in Großbritannien

Im Jahr 1994, während Snoop Dogg in Großbritannien auf Tour war, sah er sich mit rechtlichen Problemen konfrontiert. Der Rapper stand unter dem Verdacht eines Mordes, der sich aus einem Vorfall im Jahr 1993 ergab.

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Inmitten dieser Kontroversen und der öffentlichen Forderung nach seiner Ausweisung setzte sich die Queen persönlich für ihn ein. Snoop Dogg erzählte, dass Elizabeth II. intervenierte und ihm erlaubte, in Großbritannien zu bleiben.

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Diese Unterstützung wird noch bemerkenswerter durch die Tatsache, dass Königin Elizabeth offenbar auf Empfehlung ihrer Enkel, Prinz William und Prinz Harry, handelte. Laut Snoop Dogg sind die beiden Royals große Fans seiner Musik und setzten sich für ihn ein, was letztlich zu seiner Erlaubnis führte, im Vereinigten Königreich zu verweilen.

Eine royale Freundschaft

Die Geschichte um Snoop Doggs Verhältnis zur englischen Königin ist nicht neu. Bereits 2015 sprach er in einem Interview mit dem „Guardian“ darüber, dass die Königin eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung seiner Tour-Genehmigung gespielt hatte.

Snoop Dogg live
Snoop Dogg live

Snoop Dogg, der für seine Hits wie „Drop It Like It’s Hot“ und „Young, Wild & Free“ bekannt ist, sprach mit großer Anerkennung über die verstorbene Monarchin. Er erklärte, dass die Queen eine bedeutende Unterstützung für ihn war und auch in der Vergangenheit großen Einfluss auf seine Beziehung zu Großbritannien hatte.

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Neben dieser persönlichen Anekdote teilte Snoop Dogg auch seine Gedanken über seine Karriere und seine Beziehung zu britischen Künstlern wie Skepta. Er betonte, wie wichtig es ihm ist, junge Talente zu fördern und seine Unterstützung für die Musikszene auszudrücken.

Roberto Ricciuti Redferns