Sharon Stone wollte bereits in den 90ern einen „Barbie“-Film drehen 


Jetzt gratuliert sie dem „Barbie“-Cast: „Wie weit wir es gebracht haben. Danke, meine Ladys, für euren Mut und eure Ausdauer.“

Greta Gerwigs satirische „Barbie“-Komödie war 2023 ein voller Erfolg. Weltweit spielte der Film mit Margot Robbie in der Hauptrolle insgesamt 1.19 Milliarden US-Dollar ein und erhielt zudem mehrere Auszeichnungen.

Nun hat „Basic Instinct“-Schauspielerin Sharon Stone offenbart, dass sie bereits vor 30 Jahren die Idee hatte, der Puppe in Pink einen ganzen Spielfilm zu widmen. Nur sei sie für diesen Gedanken von Filmstudios lediglich ausgelacht worden. Konkreter wurde sie in ihren Ausführungen jedoch nicht. Diese knappen Einblicke gab sie in einem Instagram-Kommentar unter einem Posting von Schauspielerin America Ferrera.

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Ferrera, die im „Barbie“-Film einen eindrücklichen Monolog über das heutige Frausein hält, teilte auf ihrem Instagram-Account einen Ausschnitt ihrer Gewinnerinnenrede von den diesjährigen Critics Choice Awards. Dort erhielt sie den SeeHer Award – eine Auszeichnung, die Frauen ehren soll, die sich für die authentische Darstellung rund um Gender-Themen und gegen die Stereotypisierung dieser in der Medienbranche einsetzen. In ihrer Rede erklärte America Ferrera unter anderem: „Ich sehnte mich danach, Menschen wie mich auf dem Bildschirm als vollwertige Menschen zu sehen.“

Sharon Stone feiert: „Wie weit wir es gebracht haben“

Sharon Stone feierte ihre Schauspielkollegin für ihre Worte, für ihre Kunst und ließ via Kommentar auf Instagram die Welt wissen: „Als ich in den 90er-Jahren mit der Barbie-Idee kam, wurde ich im Studio ausgelacht.“ Dennoch würde die Mimin Gerwigs Werk zelebrieren. So erklärte sie weiter in dem sozialen Netzwerk: „Wie weit wir es gebracht haben. Danke, meine Ladys, für euren Mut und eure Ausdauer.“

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Bei den Critics Choice Awards 2024 konnte „Barbie“ insgesamt 18 Nominierungen einholen. In sechs Kategorien gewann der Film – unter anderem gab es eine Auszeichnung als „Beste Komödie“. Auch die Regisseurin Greta Gerwig gewann gemeinsam mit Co-Autor Noah Baumbach den Award für das „Beste Originaldrehbuch“.

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