Sabrina Carpenter adelt Taylor Swift: „Sie ist so gelassen, anmutig und liebenswürdig“
Die „Fortnight“-Sängerin sei hinsichtlich ihres eigenen Umgangs mit Ruhm ein Vorbild, sagt Carpenter.
Das Leben als Mega-Popstar kann manchmal hart sein. Das weiß wohl kaum jemand besser als Sabrina Carpenter. Nun verriet die 25-Jährige in einem Interview, wer ihr bei der persönlichen Handhabung des Ruhms als Inspiration gedient hat – nämlich keine geringere als Taylor Swift.
„Sie weiß, wer ich als Mensch bin“
Wie Carpenter hat auch Swift dieses Jahr ein Nummer-eins-Album veröffentlicht und ist eine der gefragtesten Künstlerinnen der Welt. Kein Wunder, dass sich die „Espresso“-Sängerin die eine oder andere Verhaltensweise von ihrem Idol abschaut: „Ich meine, man braucht sie nur zu beobachten, wenn sie einen Raum betritt, und es ist ganz einfach zu verstehen, dass sie so gelassen, anmutig und liebenswürdig ist.“
Zwar hätte ihr Swift keinen bestimmten Ratschlag gegeben, aber stelle insgesamt eine wichtige Stütze dar, wie sie „CBS Sunday Morning“ sagte: „Ich würde nicht sagen, dass es eine verbale Sache ist, sondern dass sie mich sehr unterstützt und weiß, wer ich als Mensch bin, und das unterstützt sie auch sehr. Ich bin also sehr dankbar dafür.“
Dass die beiden US-Amerikanerinnen eine besondere Verbindung eint, konnte man schon bei Swifts „The Eras Tour“ sehen. Gemeinsam performten sie die Songs „White Horse“ und „Coney Island“ der 34-Jährigen am Klavier.
Soziales Umfeld ist Carpenter wichtig
Doch Carpenter hat inzwischen auch ihre eigenen Erkenntnisse zum Berühmtsein erlangt. Am wichtigsten sei es, eigene Strategien zu entwickeln: „Wenn wir darüber reden, wie man damit umgehen soll, denke ich, dass jeder eine so individuelle und einzigartige Erfahrung gemacht hat, dass es keine pauschale Aussage oder einen Ratschlag gibt, wie man sich davon nicht verunsichern lässt. Man muss nur irgendwie existieren und herausfinden, womit man umgehen kann und womit man nicht umgehen will. Du findest es einfach auf dem Weg heraus. Ich weiß, das klingt ein bisschen vage.“
Etwas konkreter wird sie bei der Bedeutung des sozialen Umfeld für die persönliche Stabilität: „Du findest die Menschen, mit denen du dich umgeben kannst, bei denen du sich sicher fühlen kannst.“