Beyoncé: „Danke, Meghan, für deinen Mut und deine Führung“


Herzogin Meghan von Sussex hat prominente Unterstützung auf ihrer Seite: Sängerin Beyoncé hat auf ihrer Webseite ihren Dank für Meghans Mut ausgesprochen.

Es ist DAS Thema der Woche: Am Sonntag (07. März 2021) gaben Meghan Markle – Herzogin von Sussex – und ihre Ehemann Prinz Harry der Star-Moderatorin Oprah Winfrey ein exklusives Interview über ihre Entscheidung, sich vom britischen Königshaus zu lösen, finanziell unabhängig zu werden und in die USA auszuwandern.

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In dem knapp zwei Stunden langen Gespräch erhob Herzogin Meghan schwere Vorwürfe gegen das Königshaus und warf einigen Mitgliedern der königlichen Familie Rassismus vor. So hätten sich einige Familienmitglieder während ihrer Schwangerschaft mit ihrem Sohn Archie besorgt darüber gezeigt „wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird“, erzählte Meghan.

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„Wir alle sind durch dich bestärkt und inspiriert“

Nun hat die ehemalige Schauspielerin prominente Unterstützung erhalten: Beyoncé Knowles-Carter. So hat die „Black Parade“-Sängerin auf ihrer offiziellen Webseite ein Foto hochgeladen, auf dem Meghan und sie sich strahlend gegenüberstehen und die Hand zur Begrüßung reichen. Daneben steht in weißen Großbuchstaben auf schwarzem Hintergrund geschrieben: „Danke, Meghan, für deinen Mut und deine Führung. Wir alle sind durch dich bestärkt und inspiriert.“

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Queen nennt Rassismusvorwürfe „besorgniserregend“

Die Queen wiederum zeigte sich in einer offiziellen Stellungnahme zwar „betrübt“ über das Ausmaß der Probleme für Harry und Meghan in den vergangenen Jahren und erklärte die Rassismusvorwürfe für „besorgniserregend“, ließ im gleichen Atemzug jedoch verlauten: „Erinnerungen können variieren“. Die Anschuldigungen seien ernst zu nehmen und werden nun intern aufgearbeitet, hieß es in dem Statement jedoch weiterhin.

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In dem brisanten Interview für den Sender CBS kritisierte das Ehepaar vor allem die Boulevardpresse, die Herzogin Kate von Cambridge stets in ein positives Licht gerückt und Meghan durchweg negativ dargestellt hätte. Zudem offenbarte Herzogin Meghan, dass sie aufgrund der zahlreichen Presseanschuldigungen suizidgefährdet gewesen sei, das Königshaus ihr psychologische Hilfe jedoch verwehrt habe. Dies sei mitunter ein Grund dafür gewesen, dass das Paar in die USA ausgewandert ist.

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+++Dieser Artikel erschien ursprünglich auf rollingstone.de+++