Gefühlvoller Traumpop, der 2003 plötzlich in aller Munde war.
„November ist ein melancholisches Kunstwerk, das zweistimmigen Gesang mit akustischen Gitarren, zurückhaltenden Effekten und vereinzelten Streichern kombiniert und doch stets mehr als die Summe seiner Teile ist“, schrieb der ME im Dezember 2002. Obwohl die fabelhafte EP. die von Andy Le-Master produziert wurde, der die jungen Frauen von Azure Ray in seiner Band Now It’s Overhead aufgenommen hat, fast ausschließlich gute Kritiken erhalten hatte, blieb das Duo zunächst weiterhin ein Geheimtipp. Ganz langsam aber sprach sich über die Monate doch noch die zeitlose Qualität der Aufnahmen herum, was dazu geführt hat, dass das Medieninteresse an dem neuen Album hold on love plötzlich enorm war: Musik- und sogar Publikumsmagazine wie Vanity Fair erzählten im Winter 2003 wieder und wieder die Geschichte von den Multiinstrumentalistinnen, Bright Eyesund Now It’s Overhead-Mitgliedern Orenda Fink und Maria Taylor, deren Album auf so wunderschöne Weise „zweistimmigen Gesang mit akustischen Gitarren, zurückhaltenden Effekten…“ usw., usw….
