Jack Harlow entflieht einer tödlichen Schießerei im Club
US-Rapper Jack Harlow flieht wegen einer Schießerei aus einem Club in Kentucky und kommt unverletzt davon. Eine anwesende Frau verliert jedoch ihr Leben.
Am Wochenende war der US-Rapper Jack Harlow in einem Club in Louisville im US-Bundesstaat Kentucky feiern, als es zu einer Auseinandersetzung zwischen anderen Partygästen kam. Im Verlauf kam es zu tödlichen Schüssen. Harlow selbst blieb unverletzt.
Tödliche Schüsse fallen im Club
„TMZ“ veröffentlichte vor Kurzem ein Video, in dem man den „What’s Poppin“-Rapper in der Lokalität Vibes Restaurant & Ultra Lounge erkennen kann – als es plötzlich zu einem Streit zwischen einer Frau und einem Mann kommt, der zu einem abgefeuerten Schuss führt. Sowohl Jack Harlow als auch die anderen Gäste müssen daraufhin fliehen.
Eine Frau verlor an dem Abend ihr Leben und ein weiterer Mann musste verletzt ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dieser ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Nun ermittelt die Mordkommission der örtlichen Polizei, die allerdings bislang keine Verdächtigen hat, da niemand sehen konnte, wer den Schuss abgefeuert hat. Dementsprechend führten die Ermittlungen noch zu keiner Verhaftung.
Jack Harlow blieb unverletzt
Auch Jack Harlows Team bestätigte nach dem Vorfall, dass der Rapper zwar unter Schock stehe, jedoch unverletzt sei. Der Grund seines Besuchs in Louisville war das legendäre Kentucky-Derby-Pferderennen, das sich der Rapper anschaute und zuvor dies auch auf seinem Instagram-Account teilte.
Ende letzten Jahres erschien Jack Harlows Album THAT’S WHAT THEY ALL SAY mit seiner erfolgreichen Single „What’s Poppin’“ featuring DaBaby, Tory Lanez und Lil Wayne.