Helge Schneider im Admiralspalast, Berlin
„Komm hier haste ne Mark!“ heißt sein neues Programm und ist natürlich nicht als Kommentar auf „Die Krise“ zu verstehen. Es ist überhaupt nicht zu verstehen. Und das ist ja auch egal. Es ist sowieso in jeder Sekunde zum Schreien. Was zählt ist, dass Helge Schneider an diesem Abend das erste von 16 (!) Berliner Konzerten spielt. Dass ihm sogar in einem Land, das bei Oliver Pocher lacht, der Erfolg Recht gibt. Niemand hat sich solche Freiheiten geschaffen. Nichts als Bewunderung für diesen Mann.