Heino kritisiert die deutsche Politik – und lobt Donald Trump
Geht es nach Heino, könnte sich die deutsche Politik eine Scheibe vom ehemaligen US-Präsidenten Trump abschneiden.
Erst vor Kurzem gastierte Schlagerbarde Heino für einige lukrative Auftritte in den USA – nun äußert sich der Sänger mit dem charakteristischen blonden Haar und der dunklen Brille politisch und lobt den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Die Lage in Deutschland sieht er indes besorgt.
Gegenüber der „BILD“-Zeitung ließ sich der 85-Jährige zu einer Analyse des politischen Status Quo hinreißen. Dabei fordert der Musiker eine Verschärfung der deutschen Asylpolitik: „Es kann doch nicht sein, dass man sich in Deutschland nicht mehr auf die Straße traut und Angst haben muss, abgestochen zu werden. Gegen kriminelle Migranten muss endlich hart durchgegriffen werden. Und damit meine ich Abschiebungen im großen Stil. Wer in unserem Land gewalttätig wird, hat hier nichts mehr verloren und muss gehen“, attestiert er.
Heino über die Stimmung im US-amerikanischen Volk
Während seiner USA-Reise sei er viel auf Tuchfühlung mit der US-amerikanischen Bevölkerung gegangen – und zieht daraus eine ganz eigene Conclusio: „Ich habe dort viel von der politischen Stimmung mitbekommen. Alle Menschen, die ich gefragt habe, wollen im November Donald Trump zum Präsidenten wählen. Vom Kellner über den Taxifahrer bis zu Hotelangestellten, egal welcher Hautfarbe oder Herkunft. Einer der Gründe ist, dass die Kriminalität in den USA immer weiter ansteigt, die nachweislich zu einem großen Teil von illegalen Migranten ausgeht. Donald Trump will das ändern.“
Das wünscht sich Heino von Deutschland
Für den ehemaligen US-Präsidenten, der 2024 erneut für den höchsten Posten der USA kandidiert, hat Heino lobende Worte: „Dass Donald Trump alle kriminellen Migranten aus den USA rausschmeißen und keine mehr reinlassen will, ist der einzig richtige Weg“, sagt er – und wünscht sich ähnliches für die deutsche Politik. „Ich wünsche mir, dass ich solche klaren Sätze auch mal von unseren Politikern der CDU oder CSU höre, die mir als Parteien immer am nächsten waren. Friedrich Merz und Markus Söder sind für mich Hoffnungsträger, aber eben auch noch nicht konsequent genug.“
Dass sich Heino gerne mal zu politischen Themen äußert, ist indes nichts neues – so wetterte er 2023 schon gegen das Gendern.