Flurfunk – Was ist eigentlich In dieser Redaktion los?


Stille Tage in der Werinherstraße. Sind nämlich alle unterwegs, im Auftrag des Deutschpop. Auch Kollege Hofacker: Skeptisch reiste er nach Hamburg zu seinem Treffen mit Blumfeld. Und kam eine ganze Ecke unskeptischer zurück – nicht zuletzt, weil er mit Jochen Distelmeyer & Co. auch „über die glorreichen M’Gladbach-Zeiten und den blonden Günter geschwärmt“ habe. Den, Netzer, er, Hofacker, dann; „beim Rückftug am Gate zusammengekrümmt über seinem Handy auf der Kante eines Sessels hocken sah. Viel kleiner und dicker und älter und unheroischer, als ich mir je hätte träumen lassen. Ab sofort ist Distelmeyer mein Held.“ Abgesehen davon, dass das mit der Kante super zu Blumfeld und unserem Deutschpop-Special passt, glaubt das mit dem Heldenwechsel erst, wenn er’s schwarz auf weiß hat: Der Flurfunker

P.S.: So, Schluss mit den stillen Tagen. Gerade ist wieder ein Laster unten an die S-Bahn-Unterführung gerauscht. Wir müssen mal gucken gehen. Seien Sie auch nächstes Mal wieder dabei, wenn Sie Hofacker zur Kollegin Achten sagen hören: „Ramona, besorgst du mir bitte ein Gehirn?“