Dr. Dre: Vorwürfe aus der eigenen Familie
Gesundheitlich scheint es Dr. Dre besser zu gehen. Sein Privatleben lässt ihn jedoch mutmaßlich nicht zur Ruhe kommen.
Finanziell könnte es dem ehemaligen N.W.A-Mitglied und heutigen HipHop-Mogul Dr. Dre vermutlich kaum besser gehen. Privat und gesundheitlich sieht das Ganze zurzeit jedoch ganz anders aus.
Krankenhaus-Aufenthalt
Vor einigen Wochen wurden die Fans der HipHop-Ikone geschockt, als sich die Nachricht verbreitete, der Rapper sei mit einer Hirnblutung ins Krankenhaus eingeliefert worden. Über seinen Instagram-Account meldete Dr. Dre sich öffentlich zu Wort:
„Thanks to my family, friends and fans for their interest and well wishes. I’m doing great and getting excellent care from my medical team”
Mittlerweile befindet sich der Unternehmer wieder zu Hause und hat sogar durchsickern lassen, dass er an neuer Musik arbeite. Ein Ende seiner Probleme scheint allerdings noch nicht in Sicht.
Rosenkrieg mit Ex-Frau Nicole Young
Bereits im Juni reichte die Noch-Ehefrau von André Romelle Young, wie Dr. Dre mit bürgerlichem Namen heißt, nach 24 Jahren die Scheidung ein. Aufgrund horrender Forderungen am Anteil des Vermögens ihres Mannes entwickelte sich die Scheidung jedoch schnell zu einem Rosenkrieg. Neben einem monatlichen Unterhalt von zwei Millionen US-Dollar, forderte sie wohl auch Markenrechte ein, die der Produzent und Unternehmer keineswegs hergeben wolle. Im Zuge der Scheidung wurde Dre häufig negativ kritisiert. Ihm wurde ein Versagen in der Kindererziehung, sowie fehlender Charakter nachgesagt. Zu allem Überfluss meldet sich nun auch noch sein Vater zu Wort.
Wohl schon seit Jahren kein Kontakt mehr
Der 73-jährige Theodore Young behauptet, seit Jahren kein Wort mehr mit seinem Sohn gewechselt zu haben.
“Coming from where I come from, most young men like Andre who have a big success don’t give a damn about their dad.”
Vergangenen Monat behauptete Dres älteste Tochter LaTanya Young sogar, bereits seit 17 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater zu haben.