Der “American Sniper”-Star will Regie und Hauptrolle übernehmen, Beyoncé ist die Wunschkandidatin für die Rolle des aufstrebenden Starlets.
Hollywoodstar Bradley Cooper (“The Hangover”, “American Sniper”) will nicht länger bloss vor der Kamera agieren, sondern bald auch Regie führen. Laut Branchenmagazin Deadline verhandelt Cooper derzeit mit Warner Bros. über eine Neuverfilmung des klassischen Musicals “A Star Is Born”, bei der Cooper sowohl Regie führen als auch die Hauptrolle übernehmen würde.
Es wäre bereits die vierte Verfilmung der tragischen Lovestory zwischen abgehalftertem Star und aufstrebendem Starlet: 1937 spielten Fredric March und Janet Gaynor die Rollen, 1954 dann James Mason und Judy Garland, in der letzten Version von 1976 schliesslich Kris Kristofferson und Barbra Streisand.
Als Coopers Wunschpartnerin gilt Beyoncé. Sie war bereits 2011 für diese Rolle im Gespräch, als noch Clint Eastwood den Film drehen wollte, doch das Projekt wurde nie realisiert. Sobald sich Cooper und Warner Bros. handelseinig sind, soll offiziell bei Beyoncé angefragt werden.
Der letzte Drehbuchentwurf stammt von Will Fetter (“Remember Me”, “The Lucky One”), der in einem Interview erzählte, dass ihm Kurt Cobain als Inspiration für die männliche Hauptrolle gedient hätte: “Ich stellte mir vor, dass Kurt Cobain niemals das ‘Nirvana: Unplugged’-Album aufgenommen hätte, dass er noch am Leben sei, und wie schwer es nun für ihn wäre, dieses Album heute, in Justin Biebers Welt, zu produzieren.”
