Interview

Badmómzjay: „Ich musste perfekt sein, obwohl ich noch in der Entwicklung war“


Badmómzjay galt früh als „Rap-Wunderkind“. Im Gespräch erklärt sie, was das für Auswirkungen hatte.

Jordan Napieray, alias Badmómzjay (21), startete ihre Karriere mit Rap-Videos auf Instagram und ging viral. Der Schweizer Rapper Monet192 entdeckte die damals 16-Jährige und holte sie als Feature auf seinen Track „Papi“. Dies war nicht nur Badmómzjays erste Studioaufnahme, sondern auch ihre erste Platzierung in den Charts. Ab dann geht alles recht schnell: Sie bekommt ein Jahr später bei den „MTV Europe Music Awards“ die Auszeichnung als „Best German Act“ ohne bis dato ein Album veröffentlicht zu haben, klettert 2021 mit Kasimir1441 und der gemeinsamen Single „Ohne Dich“ auf Platz eins und gelangt im selben Jahr mit ihrem Debütalbum BADMÓMZ unter die Top 10. Nun folgt ihr zweites Album SURVIVAL MODE, in dem sie neben selbstbewussten Texten auch über ihre Kindheit und Schattenseiten ihrer Karriere reflektiert.

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In „Komm Mit“ sagst du: „Erstes Jahr, wo ich sag‘, dass es sich gelohnt hat.“ Wie war dein 2023?

Aufregend, aber sehr von Glück erfüllt. Es sind zwar viele Dinge passiert, die ich teilweise noch gar nicht verarbeitet habe, aber es ist auch das erste Jahr gewesen, wo ich für mich selber angenommen habe, dass ich wirklich alles gegeben habe.

Bei der Ankündigung vom neuen Veröffentlichungsdatum deines Albums hast du unter Tränen erklärt, kurzzeitig an dem Release gezweifelt zu haben. Welcher Prozess steckt dahinter?

Wir arbeiten schon so lange an dem Album und es war wirklich nicht einfach. Ich bin durch Höhen und Tiefen gegangen: Von „das gesamte Album ist super krass“ zu „es ist mega schlecht“. Und je länger sich die Arbeit daran gezogen hat, umso mehr hatte ich das Gefühl, dass man es nicht herausbringen kann. Erst durch Gespräche mit meinem Team hat es dann Klick gemacht. Ich habe verstanden, dass das Album genauso ist, wie ich: Es besteht aus Hochs und Tiefs. Zu dem Zeitpunkt war es schwer für mich das zu sehen, weil ich noch nicht wusste, wer ich wirklich bin.

Wer bist du denn?

Jordan und Badmómzjay sind nicht dieselbe Person. Sie koexistieren miteinander und brauchen sich gegenseitig, doch sie sind sehr unterschiedlich. Ich selber, Jordan, bin ruhig, in mich gekehrt und bevorzuge es, alleine zu sein. Badmómzjay dagegen ist super offen und präsent. Dadurch hört man aber auch auf dem Album, welcher Song von wem geschrieben wurde. Die traurigen Songs über Gefühle sind eindeutig von Jordan, denn Badmómzjay würde das nicht so machen.

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Gleichzeitig hast du bei der Albumankündigung gesagt, dass SURVIVAL MODE sehr viel „madmómz“-Energy haben wird. Siehst du das noch immer so?

Ich würde sagen, dass „madmómz“ daran beteiligt war und man hört ganz genau wo (lacht). Aber man hört auch „sadmómz“ und „happy badmómz“, weil ich nicht nur eine Vision habe. Ich bin zwar mit der Einstellung herangegangen, „madmómz“-Songs zu schreiben, aber Dinge verändern sich durch die Stimmung und Lebensphase.

In einem Interview hast du gesagt, dass ein Überlebensmodus tief in dir verankert sei, da es in deiner Kindheit finanzielle Stressfaktoren gab. Du hast mittlerweile aber gewisse Sicherheiten. Wieso hast du ihn noch immer in dir? 

Der Erfolg, das Geld und die Sicherheiten sind da. Aber oft verändert dein Erfolg nicht dich, sondern nur die Leute um dich herum. Das ist auch in meinem Umfeld passiert, wodurch andere Unsicherheiten bei mir hinzukamen. Denn ich musste auch viel für meine Karriere aufgeben, wie ein festes Zuhause zu haben. Ich muss mich immer wieder daran erinnern, dass es ein Privileg ist und sich viele wünschen würden, mein Leben zu haben. Aber ich kann auch morgen aufstehen und keiner hört mehr meine Musik. Das ist eine Angst, die man als Künstler:in immer in sich trägt.

Wie fühlt es sich denn an, ständig in einem SURVIVAL MODE zu sein?

Ich bin oft sehr überstimuliert und leicht von kleinen Dingen wie lauten Geräuschen, vielen Blicken und Lichtern gereizt. Ich mache jetzt Musik seitdem ich 15 Jahre alt bin und das ist eigentlich eine Zeit im Leben, wo man sich findet und noch gar nicht richtig weiß, was man machen soll. Das ist ja auch normal. Aber mir durfte nie etwas scheißegal sein. Ich war bereits am Arbeiten und musste genau wissen, wer ich bin und welchen Weg ich einschlagen möchte. Ich musste perfekt sein, obwohl ich noch in der Entwicklung war – das wollte jeder von mir. Deswegen dieser Modus … manchmal bin ich einfach müde.

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In „Warum bin ich so“ machst du ebenfalls Andeutungen auf deine Kindheit. Du sagst, du müsstest dich immer wieder daran erinnern, nicht mehr „die Kleine“ zu sein. Was verbindest du mit ihr?

Sehr viel, ich mache auch sehr viele Dinge für die kleine Jordan. Dinge, von denen ich weiß, dass es sie stolz machen würde. Sie hätte niemals gedacht, so eine Chance zu erhalten oder die Welt jemals außerhalb ihres Kinderzimmers zu sehen. Trotzdem ist es auch ein Thema, das mich beschäftigt, weil ich weiß, dass mein inneres Kind super traurig und verletzt ist. Und ich mache Vieles, damit es heilt. Ich versuche die Person zu sein, die ich mir als Kind gewünscht hätte. Auch wenn es schwierig ist, weil ich mich noch selber formen muss.

Gleichzeitig sagst du in dem Track zu dir selber: „Du hörst mir nicht einmal zu, weil du nicht so sein willst wie ich.“ Was bedeutet diese Aussage?

Wenn ich Probleme habe, dann möchte ich sie mir meist nicht eingestehen. Also höre ich mir nicht zu oder spreche sie nicht laut aus, weil es dann real wird – und das will ich oft nicht. Deswegen renne ich häufig davor weg oder lenke mich lieber ab, in dem ich Musik mache oder mit Leuten zusammen bin. In solchen Situationen versuche ich nicht alleine zu sein, damit kein Gedanke in diese Richtung aufkommen kann. Ich weiß ganz genau, wenn ich mich jetzt wirklich hinsetzen und darüber nachdenken würde, dann würde ich eine Person kennenlernen, die ich gar nicht sein will.

Ist Ablenkung denn auch das, was du in solchen Momenten brauchst?

Ich bräuchte es, alleine zu sein. Eigentlich müsste ich genau das machen, was ich nicht will.

In „Warum bin ich so“ wirfst du dir auch gegensätzliche Züge vor: Du würdest das Mutigsein predigen, wärst aber „feige“. Erhöhst du damit nicht den Druck auf dich selbst?

Ja, ich hatte deswegen auch ein ganz krasses Problem mit mir als Person. Das sind wieder Jordan und Badmómzjay, aber ich dachte lange, dass ich wegen dieser Widersprüche unauthentisch sei. Es hat sich so angefühlt, als würde ich lügen. Aber es sind halt zwei Versionen von mir und ich weiß eigentlich, dass ich sehr mutig bin. Für Vieles, was ich getan habe, braucht man Mut. Das heißt aber nicht, dass ich keine Angst habe und jede Situation überwinden kann. Auch wenn ich weiß, dass ich manchmal keine Angst zu brauchen habe. Aber nur, weil man Dinge weiß, werden sie dadurch nicht immer leichter.

Was würdest du Leuten raten, die für andere immer den richtigen Ratschlag parat haben, denen es aber schwerfällt, diese selbst zu befolgen?

Ich glaube, man muss anfangen, sich so zu lieben wie andere. Man hat für Freund:innen immer den richtigen Ratschlag parat, weil man sie lieb hat und weiß, was sie brauchen. Wenn meine beste Freundin zum Beispiel krank ist, dann mache ich ihr sofort einen Tee und sage ihr, dass sie sich hinlegen und ausruhen soll. Aber wenn ich dann krank bin: „Was für Tee und hinlegen?! Ich gehe arbeiten!“ Ich mache alles, was man nicht tun sollte, wenn man krank ist. Es fehlt einem an Einfühlsamkeit bei einem selber. Ich bin zu hart zu mir und denke oft: „Geh‘ arbeiten, anderen Menschen fehlt ein Bein und du hast nur einen Schnupfen!“ Man muss anfangen, eine tiefe Liebe für sich selbst zu entwickeln, damit man ein Verständnis dafür bekommt, dass man den Ratschlägen auch nachgehen sollte, die man anderen gibt.

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In „Airplanes“ zählst du negative Erlebnisse und soziale Ungerechtigkeiten auf, mit der Bitte so zu tun, als gäbe es diese nicht. Was hat dich zu dem Song inspiriert?

Der Song ist drei Jahre alt. Ich habe ihn geschrieben, als ich in Griechenland bei meinem ersten Musikcamp war. Dort ist damals auch „Ohne Dich“ entstanden. Ich war da frisch 18 geworden und mir ist aufgefallen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben am Meer war. Die Leute wissen das gar nicht, die denken, man habe jetzt alles. Ich hatte da schon so viel erlebt und Musik gemacht, aber dann stand ich da und realisierte, zum ersten Mal am Meer zu sein. Und diese Gegensätze waren eine gute Beschreibung dafür, wie viele Umstände es im Verhältnis zu guten Dingen gibt.

In einem Part heißt es: „Lass‘ uns so tun, als ging es endlich wieder nur um Musik.“ Womit müssen sich Musiker:innen auseinandersetzen, wenn sie Teil der Branche sein wollen?

Man muss sich damit auseinandersetzen, dass es teilweise Dinge gibt, die wichtiger als die Musik sind. Meistens wird einem das Gefühl gegeben, dass es nicht um die Musik, sondern um die Zahlen geht, die man macht. Oft geht es darum, wie viel du verkaufst und wie viel Geld man mit dir machen kann. Newcomer:innen erzählen mir häufig, dass sie sich wie ein Produkt fühlen, aber es sollte eigentlich ums Musikmachen gehen. Ich habe auch ein Riesenproblem damit, Songs nur zu machen, weil sie funktionieren. Ich bin da richtig stur. Es ist doch scheißegal, was funktioniert. Wenn die Leute meinen Song nicht verstehen sollten, dann tun sie es, wenn ich es ihnen später erkläre.

Du äußerst dich in dem Track auch zu Rassismus und Diskriminierung. Findest du es hat sich dahingehend in 2023 etwas verändert?

Es hat sich auf jeden Fall nichts verbessert. Es gibt Themen, wo man weiß, dass sich bestimmt irgendetwas verändert hat, aber auf jeden Fall nicht so viel, dass man es tatsächlich merkt. Genauso in Sachen LGBTQ: Du gehst auf die Pride und denkst dir: „Boah krass! So viele Menschen sind auf den Straßen und alles ist so toll.“ Und dann gehst du am nächsten Morgen zum Bäcker, hörst einen homophoben Kommentar und merkst, dass sich doch nichts verändert hat.

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Du setzt dich auf Social Media für marginalisierte Gruppen ein. In einem Interview meintest du dazu, dass du lauter wirst, wenn andere nicht wollen, dass du über diese Themen sprichst. Woher kommt der Mut zum Gegenwind?

Ich habe einen krassen Gerechtigkeitssinn. Auf einem Level, bei dem auch viele Emotionen in mir ausgelöst werden und ich weinen muss, weil ich wütend darüber bin. Ich finde es schlimm, wenn ich weiß, dass ich nichts ändern kann. Ich weiß nicht genau, woran das liegt. Vielleicht daran, dass ich als Kind oft mit Dingen konfrontiert wurde, die ich als ungerecht empfand. Mittlerweile befinde ich mich in einer Position, in der ich über solche Dinge sprechen kann und umso wütender macht es mich, wenn dann jemand sagt, dass ich es lassen soll. Gerade auch, weil LGBTQ meine Community ist und ich seit ich 13 Jahre alt war für mehr Rechte und gegen Anfeindungen kämpfe.

In „Yeah H*e“ erklärst du: „Doch für dich ist Female Empowerment ein Promo-Tool für Charts.“ Wie kam es zu diesem Part?

Ich beobachte oft, wie alle über „Girls support Girls“ reden, aber eigentlich unterstützt man dann nur die Frauen, die einem nicht überlegen sind, nicht im selben Bereich tätig sind und dem eigenen Weltbild entsprechen. Aber „Girls support Girls“ heißt, du unterstützt jede Frau, unabhängig davon, ob du sie jetzt magst oder nicht. Und das soll jetzt kein Front an eine spezifische Person sein, aber alle reden darüber, dass man mehr Frauen bräuchte, aber keiner tut etwas dafür.

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Wie ist es denn für dich über persönliche Erlebnisse in Songs zu rappen: Reißt es die Wunde auf oder heilt es sie?

Das ist mal so, mal so. Wenn wir den Song schreiben und ich ihn aufnehme, ist das für mich ein Heilungsprozess. Aber wenn ich ihn auf 60 Shows immer wieder performen muss, wird die Wunde aufgerissen.

Das heißt beim ersten Konzert fällt es dir noch leicht? Gewöhnt man sich nicht eher mit der Wiederholung daran?

Ich weine immer. Es gab keine Show, auf der ich nicht geweint habe. Aber es heilt mich, wenn ich durch das Publikum sehe, dass meine Texte die Wunden anderer schließt. Manche haben keine Stimme und für sie rede ich. Auch wenn es für mich sehr schwierig ist, vor Tausenden von Menschen immer wieder zu sagen, was mir passiert ist.

Du hast 2022/23 deine erste Headline-Tour gehabt und bist in diesem Sommer auf vielen Festivals aufgetreten. Wie war das für dich?

Sehr emotional und inspirierend. Ich habe gemerkt, dass ich das brauche und mir etwas fehlt, wenn ich nicht auf der Bühne bin. Aber natürlich ist es auch super anstrengend, wenn du eine 14-Städte-Tour hast und auf 15 Festivals spielst. Dadurch verschwimmt auch das Gefühl, ein Zuhause zu haben. Das einzig Beständige, das ich immer habe, ist mein Team. Ich bin halt überall auf der Welt, aber immer mit denselben Leuten.

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Auch auf deinem Social Media hast du dich 2023 ehrlicher und offener gezeigt als zuvor: Du sprichst über deine persönlichen Hürden. Wieso?

Ich hatte das Gefühl, dass keine:r versteht, was man eigentlich die ganze Zeit macht. Es war so ein kleines Sauersein darüber, dass man über eine gewisse Dauer so viele Dinge macht und Leute einen dann immer noch nerven. Nicht meine Fans, aber halt andere Menschen, die man so trifft. Man kriegt die ganze Zeit schlechte Kommentare oder ich sehe ständig „Badmómzjay ist dies oder das“ und ich frage mich, ob diese Menschen überhaupt für einen Tag in meinen Schuhen laufen könnten. Viele stellen sich das so einfach vor, weil man in den sozialen Medien nur die schönen Dinge sieht. Aber niemand zeigt, dass man durch den Stress nicht geschlafen und gegessen hat oder am Abend zuvor mit 1000 Spangen im Haar und einer Wimper auf der Wange eingeschlafen ist. Also dachte ich, zeige ich den Leuten mal, wie das wirklich ist. Und das Feedback meiner Fans bestand aus Dankbarkeit und Verständnis.

Dein Abschlusssong „How to survive“ lässt vom Titel auf eine Überlebensanleitung schließen. Stattdessen rappst du über die Opfer, die du durch und für deine Karriere erbringen musstest. Weshalb ist dies dein finaler Track?

Dadurch, dass das Album krass angefangen hat und generell super viel Flex drin ist, wollte ich am Ende die andere Seite spiegeln. Ich wollte zeigen, wie die Dinge hinter den Kulissen wirklich sind. Ich will, dass man die Tracks von vorne bis hinten hört und am Ende mit dem Gefühl rausgeht, mir in dem Moment nahe zu sein. Deswegen ist der Song an letzter Stelle.

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In „Mh Mh“ sagst du: „Ich könnte alles sein, wär ich nicht grad ’ne Rapperin“. Da kommt die Frage auf: Wenn nicht mit Rap, dann mit …?

Ich glaube, ich hätte etwas Soziales gemacht. Ich wollte immer Psychologin werden, aber das hätte auch nur in meinem Kopf funktioniert. Mittlerweile merke ich, dass ich ein Schwamm für die Emotionen anderer bin. Deswegen glaube ich, wäre ich in dem Beruf der unglücklichste Mensch der Welt, weil mir alles immer so leid tun würde. Ich wäre auch so unseriös. (lacht) Aber ich hätte gerne etwas mit Menschen gemacht. Ich habe während meiner Schulzeit ein Praktikum im Altenheim gemacht und fand es toll. Es hat mich sehr bewegt. Ich glaube, ich würde irgendetwas machen, wo ich Leuten mit ihren Gefühlen helfen und für sie da sein kann, was auch immer das ist – vielleicht Sozialarbeiterin.

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Wo siehst du dich denn 2024?

Ich glaube, an einem schönen Ort gemeinsam mit meinem Team. Ich sehe mich gar nicht mit einem Award in der Hand oder auf irgendeiner Chartplatzierung, sondern irgendwo, umgeben von Liebe und wo ich die beste Version von mir selbst sein kann. Wo auch immer das sein mag.