2005; Regie: Sam Dunn
So sehen Dokus aus, die von besessenen Fans gemacht werden. Der 30-jährige Anthropologe Sam Dunn (Thesenpapier über Flüchtlinge in Guatemala) zahlt seiner Lieblingsmusik zurück, was sie ihm ein Leben lang geschenkt hat: Es ist die Reise eines Headbangers, der mit allen relevanten Personen spricht und alle relevanten Orte besucht, um der eigenen Faszination für Metal auf die Spur zu kommen. Rockt.
Szenenapplaus: Ein nicht mehr ganz taufrischer Ronnie James Dio erklärt backstage in Wacken, dass er den Teufelsgruß mit abgespreizten Zeige- und kleinen Finger von seiner italienischen Großmutter abgeschaut hat, die damit den bösen Blick abwehrte.
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