Rollins Band, Hamburg, Docks
klingt, und Henry Rollins explodiert wie eine außer^ Kontrolle geratene Kampf*, maschine. Mit weit oSSi* rissenen Augen sprilfiffipS krachend auf die BQ1K£ schreit, geht in die KpdJ und katapultiert sicMgiJtE der gleichen Sekunderste der in die Höhe. In dem Moment, in dertifiQlj[iris..“j im Scheinwerf^gg#ijbi^ scheint, traut rria^flp£* les zu. Aus jeder PoM^jrel!r“ nes gestählten Körpers ? verströmt er ungestüme Energie, Wut und eine fast selbstzerstörerische Dynamik. Er singt nicht, er brüllt – Rock’n‘ Aerobic mit Eisen-Heinrich. Der gigantische Soundwall der Rollins Band bildet das passende Podium für den Meister. Rollins bringt reichlich Material vom aktuellen Album „Come In _^njjjurn“. Aber einen speziellen ‚TSwwten tut er seinen Fans nicht: Der MTV-Hit „Liar“ bleibt außen vor. Nach 90 Minuten ist der Spuk vorbei – und auf der Bühne bleibt eine riesige Schweißlache zurück.