Hammer


Über Mangel an Haß und Häme kann sich der Mann nicht beklagen. Unter dem Einsatz aller Ellenbogen hat sich der Preßluft-Hammer den Weg zum Erfolg freigebaggert. ME/Sounds erzählte er, wie es sich als bestgehaßter Rapper lebt.

ME/SOUNDS: Auf TOO LEGIT TO QUIT, deinem jüngsten Album, arbeitest du mit richtigen Musikern anstatt mit gesampleter Musik. Ist das deine Antwort auf die Kritiker, die dir etwas zu großzügigen Umgang mit dem Werk anderer vorgeworfen haben?

HAMMER: Auf die Frage gibt es zwei Antworten. Erstens: Den geeigneten Sample zu finden und die Musik richtig einzusetzen, ist gar nicht so einfach — sonst würde schließlich jeder einen Hit zusammenflicken. Und zweitens: Ich wollte den Leuten klarmachen, daß Hammer auch als Produzent und Komponist gut ist. Mit Ausnahme von zwei Cover-Songs habe ich alle Stücke auf dem Album geschrieben. Ich mache mir nicht einmal Gedanken, ob ein Hit dabei ist, das Album selbst ist ein Knüller. Wenn jemand die Platte in zehn Jahren auflegt, soll er sagen: „Hey, das Stück kenne ich!“, und nicht: „War das nicht dieses Stück, das er von XY geklaut hat?“

ME/SOUNDS: In der Rapper-Gemeinde gehört es ja fast zum guten Ton, sich gegenseitig fertigzumachen, aber du bist noch öfter und härter kritisiert worden als deine Kollegen. Woran liegt das?

HAMMER: Ganz einfach. Der Champ muß immer am meisten einstecken — denk nur an Mike Tyson oder Eddie Murphy. Die haben es auf mich abgesehen, weil ich innerhalb kurzer Zeit mehr Platten verkauft habe als jeder andere Rapper in der Geschichte. Weiße sind da nicht so empfindlich, das meiste kommt aus der schwarzen Ecke. Leider. Wir sind so gewöhnt daran, untergebuttert zu werden, daß wir nicht applaudieren, wenn einer von uns Erfolg hat, sondern versuchen, ihm eins überzubraten. Wenn ein Rapper über Hammer herzieht, greift er nicht wirklich Hammer an — er könnte es ja schließlich besser machen — sondern Hammers Erfolg.

ME/SOUNDS: Welcher Vorwurf hat dich am meisten verletzt?

HAMMER: In der Bibel gibt es diese Stelle, an der Jesus sagt „Ich wurde verwundet im Haus meiner Freunde“. Die größten Wunden haben mir meine eigenen Leute zugefügt. Das erste Album habe ich schließlich nur aus Spaß gemacht, und als es dann so erfolgreich wurde, gab es plötzlich nur noch Neid und Haß. Das hat mich sehr verletzt. Ich dachte, diese Leute wollten sich selbst und der schwarzen Bevölkerung helfen, nicht einfach nur möglichst viele Platten verkaufen.

ME/SOUNDS: Rap war noch nie so populär, aber auch noch nie in so viele verfeindete Lager zerfallen — Gangster-Rap auf der einen Seite, Afro-Rapper auf der anderen. Was hältst du von Gangster-RapälaN.WA.?

HAMMER: Es gibt echte Gangster-Rapper, die wissen wovon sie reden, die auf die eine oder andere Weise schon mit solchen Sachen zu tun hatten. Leute wie Eazy-E oder die Geto Boys kann ich akzeptieren. Es gibt aber auch jede Menge Schwindler, Kommerzbrüder, die sich nur daran orientieren, was die Leute hören wollen. Die rappen über Mord und Totschlag und haben selbst noch nicht einmal einen Knallfrosch zu Silvester gezündet, geschweige denn eine Pistole in der Hand gehabt.

Bei den Afro-Rappern habe ich mitunter auch ein ungutes Gefühl, denn ich kenne eine Menge Typen, die auf dieser Schiene fahren und im Prinzip nichts anderes sagen als: „Hey, kauft meine Platten, denn ich sage euch ,Seid schwarz und stolz darauf.“

ME/SOUNDS: Hat dein großes Vorbild James Brom so etwas nicht auch verkündet?

HAMMER: Bei James Brown war das ehrlich gemeint, während viele dieser Afro-Rapper nur Schwätzer sind. Es geht nicht nur darum, was du sagst, sondern auch darum, ob du danach handelst. Schau dir diese Typen an — was haben die denn für die Schwarzen getan? Nichts, absolut gar nichts. Schau dir ihre Steuerbescheide an, sind da irgendwelche Spenden an karitative Einrichtungen oder Bürgerbewegungen dabei? Sicher, es gibt auch welche, die es wirklich ernst meinen, aber den meisten geht es nur ums Geld.

ME/SOUNDS: Würdest du sagen, daß Public Enemy zu den „ehrlichen“ Afro-Rappern gehören? ¿

HAMMER: Ich möchte keine Namen nennen, denn das würde sich zu etwas auswachsen, mit dem ich nichts zu tun haben will. Ich versuche, meinen Leuten etwas zu geben, ihnen klarzumachen, daß wir uns gegenseitig hochziehen müssen, und wenn ich anfange, andere fertigzumachen, tue ich genau das Gegenteil. Privat habe ich schon mit einigen dieser Typen gesprochen und ihnen gesagt: „Wenn du den Mund aufmachst, mußt du auch beweisen, daß es dir emsi ist. „

ME/SOUNDS: In welcher Weise beweist du das denn?

HAMMER: Ich habe die „Help The Children Foundation“ gegründet. Ich habe über hundert Leute, alles Schwarze, die für mich arbeiten und sich mächtig ins Zeug legen. Und ich habe die Karriere von einigen Künstlern vorangetrieben, die mittlerweise sehr erfolgreich sind. Die Firma, die ich zusammen mit meinem Bruder Louis leite, managt Leute wie Heavy D. & The Boyz, Troop, Ralph Tresvant und Doug E. Fresh. Einige andere stehen kurz davor, bei uns zu unterschreiben — nicht nur deswegen, weil Hammer so erfolgreich ist. sondern weil sie wissen, daß es mir nicht nur darum geht, den Menschen im allgemeinen zu helfen, sondern vor allem meine Leute zu unterstützen. Es reicht nicht, sich hinzustellen und zu verkünden: „Ich bin stolz, schwarz zu sein“.

Ich versuche, aus meiner Stadt eine positive Stadt zu machen. Ich danke Gott, daß ich in Oakland aufgewachsen bin und mich mit all diesen Problemen auseinandersetzen mußte, dem GefühJ, eingesperrt zu sein. Daß aus mir das geworden ist, was ich heute bin, habe ich nur der Gnade Gottes zu verdanken — ich hätte auch als Dealer oder Mörder enden können, so wie ein Großteil meiner damaligen Freunde und Bekannten.

Viele meiner Mitarbeiter haben schon im Knast gesessen. Sehr viele. Vor allem wegen Drogen, aber Dealer müssen nun mal alles tun, um zu überleben. Ich gebe ihnen eine zweite Chance. Die Gesellschaft redet viel darüber, aber keiner wül wirklich etwas tun.

ME/SOUNDS: Wie arbeitet die Help The Children Foundation und wie wird sie finanziert?

HAMMER: Wenn ein kleines Mädchen im Krankenhaus liegt und die Eltern die Rechnung nicht bezahlen können, schreibe ich einen Scheck. Wenn ein Jugendclub Geld braucht, schreibe ich einen Scheck. Das Geld muß arbeiten. Wir haben keine Manager mit dicken Autos, die so hohe Spesenrechnungen stellen, daß von 10.000 Dollar Spenden zum Schluß nur noch 1.000 für die übrigbleiben, die es wirklich brauchen.

ME/SOUNDS: Wie man hört, bist du jetzt auch in das Renngeschäft eingestiegen. Haben dir die Vollblüter schon etwas eingebracht?

HAMMER: Ja, eines meiner Pferde, Light Light, hat die „Kentucky Oaks“ gewonnen, das Derby für Stuten. Vor zwei Wochen war sie die Nummer 2 in Amerika. Ich habe vergessen, wer die Nummer 1 ist. aber bald wird sie es sein. Light Light hat mich 1,2 Millionen Dollar gekostet: jetzt ist sie so um die zehn Millionen wert. Außer ihr habe ich noch 18 andere Pferde.

ME/SOUNDS: Wenn man bedenkt, daß HipHop von der Straße kommt, sind Pferderennen nicht unbedingt typisch för einen Rapper…

HAMMER: Das liegt bei uns in der Familie. Mein Bruder Louis interessiert sich für Pferde, und mein Vater wettet schon seit 20 Jahren. Wenn ich etwas anpacke, dann richtig, und mit den Pferden ist es nicht anders. Ich habe die besten Leute für diesen Job angeheuert. Das zahlt sich aus. wie du siehst — wir sind erst seit sechs Monaten dabei und haben schon das zweitbeste Pferd.

ME/SOUNDS: Du hast James Brown häufig als wichtiges Vorbild genannt, Prince ebenfalls. Gibt es auch Leute außerhalb des Musikbusiness, die du bewunderst?

HAMMER: Jesse Jackson zum Beispiel. Die schwarze Bevölkerung hat Jesse viel zu verdanken.

ME/SOUNDS: Hast du persönlich schon mit Rassismus zu tun gehabt?

HAMMER: Ich bin auch schon diskriminiert worden, aber ich nehme den Leuten einfach den Wind aus den Segeln. Ich lasse mich davon nicht beeindrucken. Ein anderer geht vielleicht in einen weißen Hintenväldler-Club. sitzt da trübsinnig herum und sagt hinterher: „Mann, die haben mich schlecht behandelt!“ Ich marschier da rein und sage: „Hey Kumpel, schieb mal ein Bier riiber!“ Ich versuche einfach, den Leuten zu beweisen, daß ihre Ängste und Vorurteile unberechtigt sind. Und wenn das nichts nützt — ihr Pech. Solche Leute können mir nur leid tun. denn die haben einen Supertyp verpaßt.

ME/SOUNDS: Die Hautfarbe spielt ja minierweile auch im Rap eine Rolle. Zur Zeit werden immer mehr weiße Rapper unter Vertrag genommen. Was hältst du von Leuten wie Vanilla Ice oder 3rdBass?

HAMMER: Laß uns mal mit 3rd Bass anfangen. Als Rapper sind die gar nicht schlecht. Und ob sie auf ihrer Platte irgendwelche wilden Drohungen gegen mich ausstoßen oder nicht, ist mir völlig egal. Aber was das Menschliche anbetrifft, da haben sie nicht alle Tassen im Schrank. Erstens: Was soll das, so über seine eigenen Leute herzuziehen? Diese Typen verkünden: „Wir sind nicht weiß, wir sind Juden!“ Und dann erzählen sie dir, wie schwarz sie in Wirklichkeit sind. Völlig unnötig! Sich abfällig über Weiße zu äußern, nur um den Schwarzen deine Platten schmackhaft zu machen, das ist Prostitution! Außerdem behaupten sie. Leute zu hassen, die Pop-Hits machen. Das läßt mich doch schwer an ihren geistigen Fähigkeiten zweifeln. „Pop“ ist schließlich die Abkürzung für „populär“, oder? Wenn eine Platte, so wie ihre gerade, in die Top 40 kommt, dann ist sie ein Hit. Die vergeuden ihre Zeit mit blödsinnigen Themen, anstatt sich um ihre Musik zu kümmern.

Vanilla Ice tauchte mit einer Platte auf, die jeder mochte. Ich denke, daß er zu jung war, um mit dem plötzlichen Meinungsumschwung zurechtzukommen. Er ist nicht gerade jemand, der mit Kritik gut umgehen kann, und die bösen Stimmen haben ihn wahrscheinlich verletzt. Ich glaube nicht, daß Vanilla Ice ein schlechter Kerl ist oder den Rap in Verruf bringen will. ¿

Wenn ich ihm etwas vorzuwerfen habe, dann liegt es daran, daß ihn die Leute auf dem Höhepunkt seines Erfolgs gezwungen haben, sich mit mir zu vergleichen, und das ist nun wirklich daneben. Wir sind völlig verschieden, obwohl er mich in einigen Dingen kopiert hat, und das weiß er auch. Er hat Pluderhosen getragen wie ich und im Hammer-Stil getanzt, aber das geht in Ordnung, weil ich wie James Brown tanze. Aber als er sagte, daß er besser ist als ich, hat er es ein bißchen zu weit getrieben. Er muß noch eine Menge lernen, und jetzt, wo er das Maul so weit aufgerissen hat — sich als etwas anderes ausgeben, als man ist. öffentlich verkünden, daß einen alle am Arsch lecken können, all diese pubertären Mätzchen — wird es für ihn nicht gerade einfach sein, noch einmal hochzukommen. Aber ich wünsche ihm trotzdem alles Gute.

ME/SOUNDS: Du hast gesagt, daß Vanilla ke nicht mit Kritik umgehen kann. Wie reagierst du denn auf Kritik?

HAMMER: Das motiviert mich, ich arbeite dann noch härter. Wenn mir die Kritik gerechtfertigt erschein!, versuche ich, daraus zu lernen. Man hat mir zum Beispiel vorgeworfen, daß meine Texte zum Teil etwas schwach sind. OK, das habe ich registriert. Ich habe mir meine Sachen wieder angehört, und manche Texte waren nicht so gut, wie sie sein könnten. Aber wenn du eine Platte wie „U Can’t Touch This“ machst, versuchst du schließlich auch nicht. Albert Einstein zu sein. Andererseits gibt es Situationen, in denen man auch mal etwas Profunderes sagen will, also bin ich in mich gegangen und habe daran gearbeitet.

Man hat auch meine Musik kritisiert, daß ich zu viele Samples verwende. Darauf habe ich erwidert: „Wißt ihr, vielleicht habt ihr recht, vielleicht sind mir da ein bißchen die Pferde durchgegangen. “ Und was ist das Resultat? Auf dem neuen Album ist kein einziger gesampleter Song. Konstruktive Kritik motiviert mich. Ungerechtfertigte Angriffe, wie das „Gasface“-Video von 3rd Bass, lassen mich dagegen einfach kalt.

ME/SOUNDS: Die Presse ist dir ja nicht immer wohlgesonnen. Ich denke da zum Beispiel an diese Titeleeschichte im Rolling Slone …

HAMMER: Eine schreckliche Story, was? Die versuchten, mich als Monster hinzustellen, dabei verdienen meine Leute bis zu 50.000 Dollar im Jahr — und das ohne College-Ausbildung. Ich verschaffe ihnen einen Job, bei dem sie etwas lernen können und zu guten Geschäftsleuten werden. In dieser Story war alles verdreht, kein Wort davon, wie hart ich arbeite, daß ich schließlich meine Gründe dafür habe, die Mädels nicht die ganze Nacht um die Häuser ziehen zu lassen, daß ich versuche, ihren Alkoholkonsum einzuschränken, und so weiter. Mich schlechtzumachen, bloß weil ich versuche, mich um die Leute zu kümmern, die für mich arbeiten, das war wirklich unter der Gürtellinie. Aber ich habe gelernt, mit dieser Geschichte zu leben.

Was sie über die Disziplin gesagt haben, ging in Ordnung, es war nur die Art und Weise, wie sie es dargestellt haben. Es stimmt, daß ich den Mädchen verbiete, nach der Show noch zum Tanzen zu gehen. Unsere Shows enden normalerweise gegen ein Uhr morgens, bis wir zurück im Hotel sind, ist es zwei. Meine Mädels sind zwischen 18 und 23 Jahre alt.

Ich kann ein 22jähnges Mädchen nicht mit aut Tour nehmen und sie um diese Zeit noch aus dem Hotel lassen, schließlich bin ich für sie verantwortlich. Wenn sie nicht nach Hause kommt, werde ich zur Rechenschaft gezogen. Bin ich deswegen ein Sklaventreiber?

ME/SOUNDS: Angesichts der Tatsache, daß viele der Ex-Knackis, die für dich arbeiten, pensionierte Dealer sind, sollte man meinen, daß die das größere Problem darstellen. Was ßr Regeln stellst du ßr diese Leute auf und wie gewissenhaft werden sie befolgt?

HAMMER: Die wissen, mit wem sie es zu tun haben. Die meisten dieser Typen kenne ich seit meiner Kindheit. Wir sind zusammen aufgewachsen, deshalb ist ihnen klar, daß ich nicht nur so daherrede. Viele Leute haben eine ganz falsche Vorstellung von mir. Der größte Fehler ist. daß sie denken, ich wäre ein Softie. Wer mich von früher kennt, weiß ganz genau, daß ich sechs, sieben Tage die Woche mit Boxhandschuhen rumgelaufen bin und mich mit der ganzen Nachbarschaft geprügelt habe.

Wenn ein Ex-Knastbruder bei mir anfängt, weiß er also schon, daß es bei Hammer zur Sache geht und daß er dafür seine Chance bekommt. Bis jetzt sind sie alle bei der Stange geblieben. Wer Drogen nimmt, wird von mir erstmal auf Entzug geschickt, der fliegt nicht gleich raus. Aber wenn du Drogen verkaufst oder ähnliches, dann kannst du deine Sachen packen. Ich hatte einen, der auf die Nase gefallen ist, aber der hat es noch einmal geschafft. Von den 27 oder so, die wir in den letzten zwei, drei Jahren eingestellt haben, sind alle noch dabei.

ME/SOUNDS: Du trägst extravagantere Kleidung als die meisten Geschäftsleute. Dieser Diamantring — woher hast du den?

HAMMER: Das ist ein Roundtable-Ring. Der Roundtable ist eine Art Club, den ich gegründet habe und in den nur Leute aufgenommen werden, die unser Volk auf besonders positive Weise repräsentieren. Ursprünglich war er nur für meine Mitarbeiter gedacht. Von den 100 Leuten, die für mich arbeiten, suchte ich die 14 stärksten und intelligentesten aus — Leute, die eine Vorbildfunktion einnehmen können.

ME/SOUNDS: Es ist nicht schwer zu erkennen, daß du auf Schmuck stehst. Wi» hat es mit dem Ferrari-Anhänger auf sich, den du um den Hals trägst?

HAMMER: Letztes Jahr wettete ich mit ein paar Managern von meiner Plattenfirma Capitol, daß PLEASE HAMMER DONT HURT ‚EM das meistverkaufte Rap-Album aller Zeiten wird. Damals lachten sie mich aus, und ich sagte: „Paßt auf, wenn ich recht behalte, kauft ihr mir einen Ferrari Testarossa!“ Die meinten nur: „Klar doch, klar doch“, und kriegten sich nicht mehr ein vor Lachen. Ungefähr drei Monate später rief mich dann ein Typ von Capitol an und meinte nur: „Welche Farbe?“