Gwyneth Paltrow verrät: Bill Clinton ist bei ihrem Film eingeschlafen


Der ehemalige US-Präsident soll das „Emma“-Screening nur schnarchend erlebt haben.

Während eines kürzlichen Auftritts in der YouTube-Serie „Hot Ones“ erzählte Gwyneth Paltrow, dass Bill Clinton bei einem Screening ihres Films „Emma“ im Weißen Haus vor ihren Augen eingeschlafen sei.

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„Er hat direkt vor mit geschnarcht“

Paltrow spielte 1996 die Hauptrolle in der Jane-Austen-Verfilmung, unter der Regie von Douglas McGrath. Jetzt hat die Schauspielerin und Unternehmerin das seit langem kursierende Gerücht bestätigt, der ehemalige US-Präsident habe eine „Emma“-Vorführung halbwegs verpennt.

In der „Hot Ones“-Episode berichtete sie: „Stimmt, er hat direkt vor mir geschnarcht.“ Sie fügte scherzhaft hinzu: „Ich dachte: ‚Wow, ich schätze, das wird ein echter Hit-Film.‘ Aber das wurde er! Also fick dich, Bill Clinton!“

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Hier das ganze Interview mit Gwyneth Paltrow sehen:

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Paltrow kritisiert Überfluss an Superheldenfilmen

In dem Gespräch mit Host Sean Evans ist die 51-Jährige auch auf ihre Meinung zu Superheldenfilmen eingegangen, nachdem sie in der Vergangenheit in den „Iron Man“-Filmen mitwirkte. „Wenn ich mir die Branche als Ganzes anschaue, diesen großen Schub an Superheldenfilmen … man kann nur so viele gute Filme machen, die sich wirklich originell anfühlen und trotzdem versucht man immer noch, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, was manchmal die Qualität oder die Besonderheit oder den echten Blickwinkel behindert“, erklärte sie.