Britney Spears‘ „Ausraster“ soll nun in einem Video zu sehen sein


Seitdem Britney Spears nicht mehr unter Vormundschaft steht, haben ihre Auftritt in der Öffentlichkeit immer wieder Aufsehen erregt. Neben Unterstützung für ihre neugewonnene Freiheit, werden auch Sorgen geäußert.

Seit dem 14. Januar 2023 taucht ein Vorfall rund um Sängerin Britney Spears immer wieder in den Schlagzeilen auf – unter anderem als „Ausraster“, „manische“ oder „hysterische“ Episode betitelt. Was war geschehen? Sie besuchte am 13. Januar, zusammen mit ihrem Ehemann Sam Asghari, ein Restaurant in Kalifornien. Im Laufe des Abends hatte Asghari das Restaurant verlassen, Spears war ihm wenige Minuten später gefolgt. Die Situation soll angespannt und laut gewesen sein.

Ein wackeliger Videobeweis

Über die Webseite „TMZ“ ist jetzt ein Video des Vorfalls aufgetaucht. Der etwa 15-sekündige Clip ist offenbar von einem benachbarten Tisch aus gefilmt worden. Die Kamera richtet sich auf Spears, die zu diesem Zeitpunkt alleine am Tisch sitzt. Sie sagt daraufhin offenbar einige Worte in Richtung der filmenden Person. Diese Worte sind nicht zu verstehen, da die Musik im Hintergrund sehr laut und die Audioqualität des Videos sehr schlecht ist. Dann nimmt sie eine Speisekarte vom Tisch und hält sie sich vors Gesicht. Offenbar will sie nicht gefilmt werden. Das Video betten wir deshalb hier nicht ein.

Die Situation aus der Innenperspektive

In einem Statement, das Britney Spears auf ihrem Instagram-Profil veröffentlicht hat, sagt sie über den Vorfall, sie sei betrunken gewesen. Ihr Ehemann äußerte auf Nachfrage von TMZ, aus dem Restaurant gegangen zu sein, um das Auto zu holen und die Öffentlichkeit des Ortes zu verlassen. Zudem gibt der Twitter-Account „#FreeBritney Live“ an, einen Kellner des JOEY in Woodland Hills, Kalifornien, wo sich der Vorfall ereignet haben soll, erreicht zu haben.

Den Aussagen Asgharis und dieses Kellners nach, wurden die Sängerin und ihr Ehemann während ihrer ganzen Zeit vor Ort gefilmt und ihre Privatsphäre verletzt. In der Berichterstattung über den Vorfall wurde vermehrt auf die Geschichte psychischer Probleme der 41-Jährigen Bezug genommen. Außerdem auf eine von einigen Fans verfolgte Verschwörungstheorie. Ihr nach stehe Spears wieder unter Vormundschaft oder würde im Zweifel sogar gefangen gehalten. Auslöser ist ihr aktueller Instagram-Auftritt, der viele sehr freizügige Fotos und einige sich wiederholende Tanzeinlagen beinhaltet.

Anfang 2022 hat der „Toxic“-Star die Rechte für die Publikation ihrer Biografie an das Verlaghaus Simon & Schuster verkauft. Berichten zufolge für 15 Millionen Dollar. Ein Erscheinungsdatum steht noch nicht fest.