Billie Eilish und Finneas teilen Livestream-Konzert aus den eigenen vier Wänden


Neben der Performance einiger Songs von ihren aktuellen Alben gaben Billie Eilish und Finneas auch Shoutouts an nachhaltige Unternehmen, die ihnen persönlich am Herzen liegen.

Billie Eilish und ihr Bruder Finneas haben am 22. April 2020 via Livestream ein Konzert aus den eigenen vier Wänden gegeben. Der Auftritt ist Teil von Verizons „Pay It Forward Live“-Reihe, an der auch schon OneRepublics Ryan Tedder teilnahm.

Das komplette Konzert im Stream sehen:

https://www.youtube.com/watch?v=4VYZeF7gCDg

Die wöchentlich erscheinende Konzertreihe soll jene Unternehmen unterstützen, die aktuell wegen der COVID-19-Epidemie um ihre Existenz bangen müssen. Jedes Mal wenn ein Social-Media-Nutzer während einer der Veranstaltungen den Hashtag „#PayItForwardLIVE“ über eine der bekannten Plattformen teilt, spendet Verizon zehn US-Dollar an besagte Kleinunternehmen.

Coronavirus: Wie geht die Livebranche damit um? Welche Rechte haben Konzertbesucher?

Neben der Performance einiger Songs von ihren aktuellen Platten WHEN WE ALL FALL ASLEEP… und BLOOD HARMONY EP gab das Geschwisterpaar auch Shoutouts an nachhaltige Unternehmen, die ihnen persönlich am Herzen liegen, sowie die von ihrer eigenen Mutter Maggie Baird ins Leben gerufene gemeinnützige „Support + Feed“-Initiative.

16 Musiker, die sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen

„Support + Feed“ arbeitet mit vegetarischen und veganen Restaurants in Los Angeles und New York zusammen, die während der Coronavirus-Krise Mahlzeiten an bedürftige Mitbürger spenden. Interessierte Wohltäter können in Eigeninitiative online Bestellungen bei den teilnehmenden Restaurants aufgeben, die die georderten Mahlzeiten schließlich an ausgewählte Organisationen, Krankenhäuser, Ersthelfer, Altersheime, Obdachlosenunterkünfte und Frauenhäuser liefern.

Billie Eilish: Im Spinnennetz der Gegenwart

„Kleinunternehmen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft“, so Eilish in einem offiziellen Statement, „deshalb ist es wichtig, diese während der aktuellen Krise zu unterstützen. Ich fühle mich geehrt, regionalen Geschäften, die nicht nur mein Leben bereichert haben, sondern sich außerdem tagtäglich für eine bessere Welt einsetzen, eine Plattform geben zu können.“