„Kunst? Nein. Hier geht es um uns!“
Drumherum reden bringt doch nichts. Die Sterne haben zu einer klareren Sprache gefunden, damit ihr Anliegen niemand missversteht. Es gilt: politisches Album = politisches Interview. Wort ab/auf!
Thomas Wenzel ist ein Freund klarer Worte. Schmerz, Ungerechtigkeit, Wut – diese Dinge begegnen einem im Leben schließlich auch nicht in Metaphern. Der Bassist fragte seinen Sänger und Liedautor Frank Spilker deshalb immer wieder, wenn er einen neuen Text von ihm zu hören bekam: „Und was ist daran jetzt politisch?! „Wenzel forderte: Die Dinge sind vielmehr/viel mehr beim Namen zu nennen. Dies zum Beispiel: Vielen Leuten geht es immer schlechter und sehr wenigen Leuten immer besser. In diesem Land. In ganz Europa. Weltweit. „Ein demographisches Faktum“ sei das, sagt Spilker, „egal, wie mir das irgendein Wirtschaftswissenschaftler erklärt“. Warum sollte man das nicht genau so sagen, also auch singen können? Oder ist das dann kein Pop mehr?
Doch. Spilker hält es mit dem Grundsatz „Politik ist Pop und Pop ist Politik“ (frei nach dem Essayisten und Philosophen Walter Benjamin) und verdeutlicht auch, wie weit ihm die Volksvertreter zur Bestätigung dieser Doppelgleichung schon entgegen gekommen sind: „Durch das Pensum, was Politiker an Öffentlichkeitsarbeit leisten müssen, können sie ja gar nicht mehr an der politischen Arbeit teilnehmen. Sie sind Popstars, können ihre Songs aber gar nicht mehr selber schreiben.“
Also folgten Die Sterne nun dem alten Wunsch ihres Bassisten nach Klarheit im politischen Lied und stellten mit das WELTALL ist zu weit, ihrem siebten Studioalbum in zwölf Jahren, ihren wehrhaftesten Langspieler auf die Hinterbeine. Agitation reinen Wassers ist das, Protest, mit eindeutigen Fragen und Forderungen, klaren Trennlinien zwischen „Wir/Ihr“. Diesen Titel trägt auch das Schlussstatement der Platte, in dem Die Sterne ihren Kritikern, Gegnern, Neoliberalisten und Konservativen, den Führungsetagen von Nation, Banken und Konzernen zu Lagerfeuergitarre und Silberstreifsynthesizer die Stirn bieten. Auf dass sich wirklich keiner auf ein Missverständnis heraus reden kann. Spilker singt: „Unsere Stimmen sind prächtig. Und wir so verstimmt. Ihr seid entsetzt, weil wir gegen euch sind. Ihr findet ’s richtig, wir finden ’s falsch. Wir lehnen es ab, weil uns das Heber ist, als nach euren Regeln das Spiel zu verlieren und dann zum Dank dahin zu vegetieren. Dies hier kann nicht wirklich wichtiger sein und das mit dem Jenseits glaubt euch kein Schwein. (…) Hier geht’s nicht um Inhalt, hier geht’s um uns. Nehmt dies als Warnung und nicht als Kunst…“
Warnung vernommen. Das Jenseits zu den Akten gelegt. Bleiben bei aller Eindeutigkeit dennoch ein paar Fragen. Sänger Frank Spilker und Schlagzeuger Christoph Leich haben sich (stellvertretend auch für Thomas Wenzel und Keyboarder Richard von der Schulenburg) im Zimmer eines Kölner Hotels eingefunden, um sie zu beantworten.
Wie oft seid ihr in diesen Interview- Tagen auf Marvin Gaye angesprochen worden?
Frank Spilker: Noch gar nicht.
Das ist aber überfällig.
Frank: Ja, finde ich auch. Überhaupt werden wir viel zu selten auf Marvin Gaye angesprochen … Du willst dich ja nur einschleimen! (Gelächter)
Ist der Querverweis denn nun beabsichtigt, oder… ?
Christoph Leich: Welchen meinst du?
Den Einstiegssong in der Platte, „Was ist hier los?“, als mögliche Übersetzung von „What’s Going On“ – auch über den bloßen Titel hinaus.
Frank: Ja … Irgendwann ist mir aufgefallen, dass es da ja auch noch die Platte what’s going on gibt. Es ist also kein bewusstes Zitat, aber natürlich ein Supereinstieg, wenn dieser Querverweis vielleicht unterbewusst funktioniert. Aber unsere neue Platte ist ja musikalisch ganz anders. Wir hatten uns in der Vergangenheit hingegen musikalisch oft mal auf Marvin Gaye berufen, zum Beispiel bei der komischen Gitarre bei „Telekomm“. Aber so was fällt ja immer keinem auf…
Vielleicht fällt diese inhaltliche Verbindung deshalb so ins Auge, weil die Suche nach offensichtlichen musikalischen Querverweisen, wie es sie bei den Sternen sonst immer gegeben hat, diesmal ergebnislos verläuft…
Frank: Wir haben deshalb auch bewusst keine Dankesliste ins Booklet geschrieben für Zitate, die uns aufgefallen sind. Wir wollten nicht ewig diese Zitatband sein. Das hinterlässt ja immer auch den Beigeschmack, dass man diese Zitate als Zuhörer erkennen muss und danach suchen sollte. Dabei sind sie eher nebensächlich.
Ist die Tatsache, dass ihr ein so explizit politisches Album gerade jetzt veröffentlicht, eher auf eure persönliche Entwicklung zurückzuführen – oder ist das der notwendige Kommentar auf die aktuellen politischen Zustände?
Frank: Das war schon längst überfällig. Aber das ging auch nur über eine Rückeroberung bestimmter Symbole. Ich glaube, dass es deshalb erst jetzt möglich ist, diese parolenhafte Sprache zu verwenden, ohne an Friedensdemos oder Grünen-Proteste zu erinnern.
Aber ganz kann man den historischen Vergleichen wohl nicht entgehen, wenn man einen Protestsong wie „Vom Fleck“ aufnimmt, in dem Gäste wie Thees Uhlmann, Judith Holofernes und die Jungs von Fettes Brot in einer Art akustischem Sitzstreik die immer gleichen Zeilen skandieren…
Frank: … Dass man dann an Startbahn-West denkt und die Räumung von Sitzblockaden? Es ist klar, dass unsere Generation sich dabei daran erinnert. Aber ich glaube nicht, dass das für 20-Jährige auch so präsent ist. Die Frage ist eher: Knüpft man mit dieser Sprache nicht eher an aktuelle Entwicklungen an, an die Attac-Bewegung zum Beispiel?
Ist es nicht schwierig, den richtigen Zwischenweg zu finden: Um sich auf der einen Seite nicht zu blamieren oder auf der anderen von irgendwem vereinnahmt zu werden ? Ihr wollt ja sicherlich nicht zur offiziellen Attac-Band gekürt werden ?
Frank: Nein, das ist ja auch nur ein Beispiel. Aber es gibt schon Gemeinsamkeiten. Es geht ums Bewusstmachen von Verteilungskämpfen, aufzuzeigen, dass der Druck erhöht wird, überall gekürzt wird, das Leben in Europa härter wird. Und außerhalb Europas sowieso: Während wir uns keinen Zahnersatz mehr leisten können, können sich andere Leute erst gar nichts zu essen leisten. Es geht also generell darum, bewusst zu machen: Da wird gekämpft. Es ist ein Krieg, der stattfindet. Und dieses Vorgehen hat man mit den Globalisierungsgegnern sicherlich gemeinsam.
Doch wie kann man den Leuten, eurer mehr oder weniger klar umrissenen Zielgruppe, etwas erzählen, was sie nicht ohnehin schon wissen ?
Frank: Darum geht es gar nicht. Obwohl wir eine sehr deutliche Sprache verwenden, wird die Wirkung auch ohnehin eher auf der emotionalen Ebene erzielt, glaube ich. Über die Fakten reden tut ja fast jeder.
Christoph: Außerdem glaube ich bei so was auch an eine Art Schneeballsystem. Man kennt zwar seine Fanbasis, die brauchen wir auch. Das heißt aber nicht, dass es die immer gleichen Kreise sind, in denen eine Platte überhaupt herumgehen kann. Da spielt dann freilich auch das CD-Brennen eine Rolle und hat hier sogar seine guten Seiten.
Macht ihr euch konkret Gedanken darüber, wie man mit diesem Anliegen auch Menschen erreichen kann, die nicht ohnehin Fair-Trade-Tee kaufen, „taz“ lesen und linken Pop hören?
Frank: Au ja, auweia…. Ich hatte da einmal ein Erfolgserlebnis. Es war 1994, unsere Single „Universal Tellerwäscher“ war draußen und wir kamen beim Spazierengehen an einer sehr unhippen Arbeiterkneipe vorbei. In der Musikbox lief sonst so Tony Marschall, und dann hatten die plötzlich auch „Tellerwäscher“ drin. Da kommt dann schon dieses John-Lennon-Gefühl – „working class hero“- hoch. Das ist zwar sehr romantisch. Aber ich glaube schon, dass das wirklich so ist, wenn Leute sich über einen anderen Text, eine neue Botschaft damit identifizieren, dies den Rahmen tatsächlich sprengen kann.
Die Steine haben mit das Weltall ist zu weit – vorausgesetzt, Album, Songs, Videos werden den Menschen in einer bundesweit fortschreitend verkümmernden Radio- und Fernsehlandschaft auch zu Gehör gebracht – hierfür ganz sicher ihre bislang höchste Sprengkraft erreicht. Lieder wie der Titelsong zeigen sich inhaltlich ungeahnt volks(zorn)nah. In „Das Weltall ist zu weit“ heißt es: „… Habt ihr nicht irgendwelche reichen Onkels und Tanten oder sonst irgendeine Sorte von Verwandten? Oder Beziehungen vielleicht, die helfen oft weiter. Ihr müsst ja nicht grad ganz rauf, bis nach oben auf die Leiter. Hier jedenfalls wird sowieso bald dichtgemacht. Doch das bleibt unter uns, ich hab‘ nichts gesagt. Das Weltall ist zu weit- und der Rest ist schon verteilt.. .“ Nix Revolte, kein Umsturz, nur ein Hinweis auf volkswirtschaftliche Ungerechtigkeit…
Der Titelsong eures Albums könnte ja glatt als Beitrag zur Rentendebatte durchgehen.
Frank: Der Punkt ist der: Die heutige Generation junger Menschen ist eine, in der viele alles richtig, das Studium zu Ende gemacht haben, sich an alle Regeln gehalten haben und trotzdem keine Perspektive haben.
Dass ein solches Stück aber tatsächlich vor allem in einer wirtschaftlichen Lesart bewertet werden könnte, ist euch bewusst?
Frank: Ja. Mir geht’s aber vor allem um den demokratischen Standpunkt, davon handelt dann auch das nächste Stück: „Standpunkt“ eben. Darum, dass eine Gesellschaft auch für ihre Verlierer verantwortlich ist. Sie bringt schließlich beides hervor: Gewinner und Verlierer. Ich finde es zudem typisch für Deutschland, dass die Verlierer sich nicht wehren. Sie wollen einfach nur zu den Gewinnern gehören, schaffen das nicht, machen aber nie die Verhältnisse dafür verantwortlich.
Am Ende des Albums zieht ihr mit dem Titel „Wir/Ihr“ eine deutliche Trennlinie. Besteht nicht die Gefahr, dass man da selbst eine Art „Achse des Bösen“ konstruiert?
Chistoph: Nein, weil dieses „Wir‘ auf der Platte immer wieder neu definiert wird. Es gibt nicht eine „Achse des Bösen“ und eine gute Seite, sondern Zustände und Möglichkeiten für jene, die darunter leiden, sich zu Wort zu melden.
Andernfalls bestünde die Gefahr, dass jene, die sich mit diesen Texten identifizieren, sich sehr schnell auf der guten Seite gemütlich einrichten. Schließlich kann man zu sich sagen: So lange ich selbst nicht 1000 Leute auf die Straße setze und somit gar nicht für die Verhältnisse verantwortlich bin, bin ein Guter.
Frank: Klar ist es einfacher, sich auf der guten Seite zu verorten. Aber wenn man das mit den Verteilungskämpfen zu Ende denkt, sind wir ja alle Gegner. Zum anderen sind aber immer wieder persönliche Entscheidungen fällig, um zu definieren: Was ist „wir“? Dabei muss man abwägen, dass es vorgeformte, vorgeschriebene Identitäten gibt – wie „der Betrieb“, „Familie“, „Nation“.
Man kann dem aber andere Identitäten und Interessengemeinschaften entgegensetzen: „ich“, „die Clique“, „die Bande“,… keine Ahnung. Oder: „ich“, „die Band“, „die Coolen“ (lacht) Das bleibt natürlich offen. Es bleibt die eigene Entscheidung, bei der meistens eine Bedrohung von außen eine große Rolle spielt. Wie auch in dem Sitzblockade-Song „Vom Fleck“: Alleine hat man keine Chance.
Ihr seid auch musikalisch konkreter, einfacher, unmissverständlicher geworden. Ist das ein Ergebnis eurer Liveplatte live im Westwerk vom letzten Jahr?
Christoph: Einzelne Stücke vom neuen Album waren ja vorher schon in Arbeit, zwischendrin kam dann die Liveplatte. Ich hatte eher so das Gefühl, dass sie das zusammen Spielen noch einmal gestärkt hat und auch das Gefühl, dass es möglich ist, Stücke so einzuspielen und einfach so zu belassen.
Wie gestaltete sich das Abenteuer Eigenproduktion oder war das nach der Aufnahme eigener Demos über Jahre hinweg sowieso nur noch ein letzter kleiner Schritt? Und wie zufrieden seid ihr mit dem Ergebnis ?
Christoph: Das lässt sich wohl erst in einem halben Jahr beurteilen. Mir wurde jedenfalls gesagt, dass die Platte sehr geschlossen klinge. Die Arbeit war jedenfalls sehr spannend und gleichzeitig sehr angenehm. Es gab nicht diesen Druck: „In einem Monat muss das fertig sein!“
Frank: Es war ein sehr natürlicher Rhythmus: Immer, wenn wir ein paar Stücke fertig hatten, haben wir die gleich aufgenommen. Zuerst nur mit der Absicht, ein Demo zu machen. Doch irgendwann wussten wir: Da passiert jetzt auch die Platte.
Ist das also der Weisheit letzter Schluss: Ab jetzt nur noch ohne Produzent aufnehmen?
Christoph: Nee, es kommt immer auf die Platte an. Wenn man zum Beispiel ein Experimentalwerk oder eine große Pop-Platte im Kopf hat, zu der man dann wieder ganz andere Sounds braucht.
Wer ist denn der Studiocrack unter euch, wer hat den Job als bandinterner Produzent übernommen?
Frank: Das können alle – Computer bedienen und Mikros aufstellen. Christoph: Wir arbeiteten eher so, dass, wenn einer eine Vision von einem Stück hat, macht er das einfach – und die anderen halten sich ein wenig raus. Das war auch ein bisschen die Vorgabe: das Weltall ist zu weit sollte nicht so eine Konsensplatte werden. Es müssen zwar alle das Album, die Songs gut finden, aber es ging vor allem darum, ein Stück zuerst einmal auf den Punkt zu bringen. frank: Bislang war ein Produzent für uns auch gar nicht unbedingt technisch notwendig, sondern, um etwas herauszuholen aus der Band, um uns den letzten Impuls zu geben: „So, entscheidet euch mal, Jungs!“ Doch diesmal wussten wir vorher: Das brauchen wir eigentlich nicht.
Gibt es in eurem Umfeld Menschen, die als eine Art Berater für neue Stücke fungieren – auf deren Urteil ihr besonderen Wert legt?
Christoph: Ich habe bestimmte Leute, deren Geschmack ich sehr schätze, und bei denen ich auch weiß, worauf sie achten…Äh, willst du jetzt Namen hören?
Nein nein. Es ist aber doch bestimmtem komisches Gefühl, sich und seine Arbeit gewissermaßen auszuliefern…
Christoph: Aber es besteht eben auf der anderen Seite auch die Gefahr, dass du so drin steckst in deiner Arbeit, dass du sie nicht mehr von außen betrachten kannst. Dafür ist so ein Urteil sehr wichtig. Man muss den anderen aber natürlich auch einschätzen können.
Frank: Ich schimpfe ja immer, wenn ihr zu früh Stücke vorspielt. Denn man lässt sich eben auch leicht verunsichern bei Sachen, die noch nicht ganz auf dem Weg sind. Gerade bei der neuen Platte gab es Leute, die gesagt haben: „Das kannst du nicht machen! „Aber ich war mir ganz oft sicher: Das muss so sein.
Was sollte man denn nicht machen können?
Frank: Bedenken kommen ja immer, wenn man sich verändert. Ein guter Freund von mir konnte zum Beispiel gar nicht mit den Gitarrensoli. Er sagte: „Ich verstehe, wie du dazu kommst. Aber ich will das nicht anhören.“
Stichwort „sich verunsichern lassen „: Kann es einem im Zuge eines langen Interviewtages passieren, dass man nach ständiger Wiederholung eines bestimmter. Standpunktes diesen irgendwann selbst in Zweifel zieht? Sei es nur, dass er einfach zerredet wurde oder er der genauen Prüfung wirklich nicht standhält?
Frank: Hm. Ja! (lacht) Das ist ja gerade das Spannende an Interviews.
Dass eine intensive Auseinandersetzung stattfindet. Man lernt auch etwas Neues über die eigenen Songs, die ganz anders aufgefasst werden können, als sie gemeint sind. Wie zum Beispiel jetzt bei „In diesem Sinn“ der genau anders herum verstanden wurde – nämlich als Vorwurf. CHRISTOPH: Im Nachhinein verstehe ich das jetzt auch… In dem Song heißt es: „In diesem Sinn stellt man sich nicht so an. Und überlasst das Denken den Profis. Und das Handeln sowieso. Und am besten lässt man alles so wie ’s ist. In diesem Sinn begrübt man seinen Stolz. In diesem Sinn strengt man sich an. In diesem Sinn zu arbeiten, zu überlegen, wie man noch mehr raffen kann. Wir können nichts. Wir sind nichts. Wir wollen nichts. Und wir werden nichts. In diesem Sinn…“
Was nützen klare Worte, wenn das Selbstvertrauen in der Kniekehle hängt – es somit gar nicht zulässt, eine kämpferische, protestierende Haltung zu erkennen und sogar selbst einzunehmen? Ein Problem, das auch Wir sind Helden bei „Müssen nur wollen“ oder damals den Fehlfarben mit „Ein Jahr (Es geht voran)“ nicht fremd war.
Wie du schon sagtest: Wenn die Menschen glauben, dass sie an ihrem Schicksal selbst schuld sind, verstehen sie ein Stück wie „In diesem Sinn “ genau umgekehrt: Ich kann ja wirklich nichts – und jetzt sagt er mir das auch noch!
Frank: Man kann es aber eben auch ganz schlecht erklären. Dass es überhaupt diese Option gibt, nicht mitmachen zu wollen.
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