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8 FLINTA*-Artists, die Alternative-Pop machen & die wir mehr hören sollten


Wir wollen euch Artists wie Mothica, KiNG MALA und Kailee Morgue ganz dringend ans Herz legen.

Wir haben uns in die Welt des Alternative-Pop begeben und dabei sind uns acht Artists besonders aufgefallen, die wir euch mit Ausrufezeichen empfehlen wollen. Die folgenden FLINTA*-Artists beeindrucken mit innovativen Klängen und einzigartigen, kreativen Ansätzen.

„Dieser Moshpit ist für FLINTA*!“ So war die ME-Nacht auf dem Reeperbahn-Festival

1. KiNG MALA

Um KiNG MALA zu beschreiben, trifft es wohl verführerische Disney-Bösewichtin am besten. Die US-Amerikanerin steht für chaotische Energie, verpackt in soften Alternative-Klängen. Sie spielt mit ihrer Weiblichkeit und gleichzeitig mit männlich-gelesenen Attributen.

Stimmung: dunkel, provokant, sexy

Unsere Song-Empfehlungen: „sloppy“, „she calls me daddy“, „mercy“

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2. Kailee Morgue

Provokante Texte im Mix mit bittersüßen Melodien – das ist Kailee Morgue. Die Singer-Songwriterin testet gerne mal die Grenzen des Alternative-Genres aus und lehnt sich Richtung Pop und Synthie herüber. Neben starken, femininen Texten thematisiert die 25-Jährige auch mentale Gesundheit und gesellschaftskritische Themen in ihren Lyrics und vermittelt dabei eine beinahe sichtbare Ästhetik.

Stimmung: selbstbewusst, weich, ehrlich

Unsere Song-Empfehlungen: „Siren“, „Medusa“, „This Is Why I’m Hot“

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3. Uche Yara

Wer hier noch die Füße stillhält, macht definitiv etwas falsch. Uche Yara mischt selbst die ruhigste Menge auf und bringt mit einer unfassbar unaufdringlich-energischen Art Tanzflächen zum Beben. Ebenso sorgt Uche Yara mit androgyner Stimme für fesselnde Begeisterung.

Stimmung: dramatisch, rebellisch, stark

Unsere Song-Empfehlungen: „Tango“, „www she hot“, „SOPHIE“

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Jamila Woods im Interview: „Liebe ist politisch“

4. Isoscope

Die Post-Punk-Band Isoscope geht eher experimentell an Musik heran und liefert so immer eine Art Wundertüte bei den Zuhörenden ab. Das Berliner Quartett verbindet gerne konträre Vibes, sodass man sich auch mal in den grungy 90ern in Kombi mit einem Cottage-Core-Fiebertraum wiederfindet – we’re not mad about it!

Stimmung: frei, karikativ, angenehm beklemmend

Unsere Song-Empfehlungen: „Pain Simulator“, „Tabula Rasa“, „In the Absence of a Guide“

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5. Sofia Portanet

Man muss sich zwischen sanft-poppige Balladen-Sounds, New Wave und Gothic entscheiden? Sofia Portanet würde da wohl widersprechen und direkt vom Gegenteil überzeugen wollen. Die Sängerin aus Norddeutschland verbindet neben konträren Stilen auch Sprachen miteinander – ihre Lyrics schreibt sie auf Deutsch, Englisch und Französisch. Plus:Wer Fans der frühen Stunden von Marina (und den damaligen Diamonds) ist, wird von ihr in jedem Fall komplett begeistert sein.

Stimmung: lebhaft, wandelbar, charming

Unsere Song-Empfehlungen: „Real Face“, „Free Ghost“ und für Metal-Fans: „Midnight Sun“ feat. Kreator

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6. Mothica

Willkommen in der ganz eigenen Songwelt von Mothica. In der geht es ziemlich unverblümt und gleichzeitig faszinierend daher. Sie zeigt sich in ihren Texten wie ein offenes Buch und steht zu ihrer Geschichte – auch wenn diese wohl kein Bilderbuch werden würde.

Stimmung: arrogant, stolz, cinematisch

Unsere Song-Empfehlungen: „BUZZKILL“, „SENSITIVE“, „Sirens“

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7. Ellise

Mit ihren Dark-Pop-Songs kreiert die 25-Jährige düstere Szenarien à la Alice im Wunderland – wir finden es toll!

Stimmung: süßlich, mystisch, dunkel

Unsere Song-Empfehlungen: „911“, „Nightmares“, „KILLER“

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8. DeathbyRomy

Falls ihr mal einen Selbstbewusstseinsboost braucht, dreht die Tracks DeathbyRomy ordentlich auf und lasst sie auf euch wirken. Wir würden wetten, dass es funktioniert. Mit ihrer edgy Attitüde nimmt sie euch an die Hand und entführt in ein feministisches Universum, in dem sie keinerlei Rücksicht auf Hater:innen und negative Energien nimmt.

Stimmung: bedrohlich, furchtlos, verspielt

Unsere Song-Empfehlungen: „I Feel Like A God“, „Problems“, „No Mercy“

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