Zu politisch: The Strokes dürfen kein Video zu „Oblivius“ drehen
Ein neues Video der Band durfte nicht umgesetzt werden, da es eine politische Botschaft vermitteln sollte.
Nach Veröffentlichung der neuen EP „Future Present Past“ und einem Auftritt als Headliner beim Governors Ball in New York gab Julian Casablancas ein Interview im Rahmen der „Beats 1″-Radioshow von Zane Lowe.
Darin berichtete er, dass die Strokes eigentlich ein Video zu ihrem neuen Song „Oblivius“ geplant hatten, aber letztendlich gestoppt wurden, da der Inhalt des Clips zu politisch gewesen sei. Wer genau sich gegen die Umsetzung des Videos gewehrt hat und um welche politische Nachricht es ging, sagte Casablancas nicht.
„Well we were going to do ‚OBLIVIUS’ first and we had all this kind of super heavy political content and then it kinda of through different indirect corridors got shutdown“, berichtete der Strokes-Sänger.
Als Alternative drehten The Strokes schließlich ein Video zu „Threat of Joy“, ebenso auf der neuen EP vertreten, und ein Lyric-Video zum dritten Track „Drag Queen“ gibt es auch schon zu sehen.