Wurde Liam Payne kurz vor seinem Tod aus einem anderen Hotel geworfen?
Die Berichte gehen auseinander: Hat Liam Payne in mehr als einem argentinischen Hotel gefeiert?
Die Tage vor seinem Tod verbrachte Liam Payne bereits in einem anderen Hotel: Dem Palacio Duhau Park Hyatt in Buenos Aires. Auch hier sei das ehemalige Mitglied der One-Direction-Boygroup schon am Feiern gewesen sein. In vielen Berichten heißt, er wurde deshalb der Anlage verwiesen. Doch wurde der Sänger für sein Verhalten tatsächlich rausgeworfen?
Payne befand sich zuvor im Hotel Palacio Duhau – Park Hyatt
Payne war einige Tage vor dem tödlichen Unfall mit seiner Partnerin Kate Cassidy in Argentinien unterwegs. Vermutlich um das Konzert seines früheren Band-Kollegens Niall Horan zu besuchen. Dort waren sie ungefähr zwei Wochen. Zwei Tage vor Paynes Tod reiste seine Partnerin Cassidy jedoch ab. Berichten zufolge habe sich das Pärchen schon länger in Argentinien aufgehalten, als es eigentlich geplant war. Das sei auch der Grund für Cassidys Abreise gewesen. Zuvor wurden die Zwei noch im Palacio Duhau gesichtet – angeblich in feierlicher Stimmung. Die Party soll Payne dann alleine weitergeführt haben.
„Feierlaune“ oder nerviger Gast?
Wie einige Artikel vom 18. Oktober berichteten, hätte sich der Sänger bereits im Palacio Duhau daneben benommen und wurde gezwungen, das Hotel zu verlassen. Angeblich schien er unter dem Einfluss von Alkohol zu stehen, bevor er schließlich im CasaSur Hotel, dem Unfallort, eincheckte. Insidern zufolge wurde er zum Verlassen aufgefordert, da er „ein Ärgernis war, die anderen Gäste störte und betrunken erschien“. Offiziell habe das Hotel keinen Kommentar dazu abgegeben.
Glaubt man jedoch einem Bericht der „TMZ“ vom 19. Oktober, sei sein desolater Zustand nicht Anlass genug gewesen, um Payne aus dem Hotel zu verbannen. Angeblich teilte ein Angestellter des Palacio Duhaus mit, dass das Paar zwar in „Feierlaune“ und Payne selbst in einigen Nächten „ziemlich betrunken“ war. Jedoch sei es zu keinen Streitigkeiten gekommen. Payne hätte stattdessen eher eine freundliche Haltung an den Tag gelegt und in der Lobby gesungen. Die Hotelangestellten sagten wohl auch, dass der Sänger nicht herausgeworfen wurde. Er wäre im Allgemeinen „ein guter Kerl“ gewesen und hätte sich gut verhalten.