Woody Harrelson: „Jack Harlows ,Weiße Jungs bringen’s nicht‘-Remake wird besser als unser Original“


Außerdem verriet Darstellerin Rosie Perez das Geheimrezept des Originals von 1992.

Jack Harlow spielt in der kommenden Neuverfilmung von „Weiße Jungs bringen’s nicht“ eine der Hauptrollen. Nun gab Woody Harrelson – der im Originalfilm von 1992 Billy Hoyle darstellte – Harlow seinen Segen. Zudem verriet der dreifach Oscar-nominierte Darsteller in einem Interview mit Yahoo, dass das Remake besser sein wird als das Original.

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Woody Harrelson lobt Jack Harlow

„Ich fühle mich großartig dabei“, sagte Harrelson. „Ich denke, Jack wird es wahrscheinlich rocken. Sie werden einen besseren Film machen, als wir ihn gemacht haben. Ich freue mich schon darauf, ihn zu sehen.“

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Im Remake soll Harlow die Rolle übernehmen, die Woody Harrelson im Originalfilm spielte. In der Komödie von 1992, die von Ron Shelton geschrieben und inszeniert wurde, spielten Wesley Snipes und Harrelson die Hauptrollen als zwei Streetball-Spieler in Los Angeles. 

Der Musik-Videofilmer Charles Kidd II alias Calmatic führt bei der Neuverfilmung Regie. Für das Drehbuch ist Kenya Barris verantwortlich.

Wohlfühl-Atmosphäre beim Original

Zuletzt sprach die Darstellerin Rosie Perez, die im Original die Rolle von Woody Harrelsons Partnerin mimte, über die besondere Atmosphäre während des damaligen Drehs.

„Ich hoffe, dass sie die Chemie wiederherstellen, die gleiche Chemie, die Harrelson, Snipes und ich hatten. Wir sind über die Jahre hinweg Freunde geblieben – keine ,Hollywood-Freunde’, sondern echte Freunde, die einander anrufen und sagen: ,Lass uns abhängen’“, sagte Perez dem „NME“.

„Das Geheimnis lag im Casting, es war der größte Spaß, den ich je am Set hatte, und es ist unbestreitbar, dass diese Chemie auch 30 Jahre später noch spürbar ist.“

Filme als wahre Leidenschaft

Obwohl das kommende Remake Harlows ersten Spielfilm darstellt, drückte der Rapper in der Vergangenheit wiederholt seine Affinität zum Film aus. Beispielsweise bezeichnete er sich selbst als Cineast und nannte Filmemacher wie Scorsese als Vorbild.

„Ich möchte, dass meine Songs wie Kurzfilme sind. Ich habe das Gefühl, dass mein Schreiben absichtlich filmisch ist. Ich möchte ein Bild malen und jemandem die Chance geben, zu sagen: ,Ich sehe, womit er sich beschäftigt’“, sagte er gegenüber dem „VMAN Magazine“.

„Ich mag Filme mehr als Musik. Filme sind so etwas wie meine Leidenschaft“, führte der Rapper fort. „Ich mag Sachen wie Scorsese, Tarantino oder Hitchcock, mit einer tollen Handlung und einer guten Charakterentwicklung.“