„Wo bist du?“: Lily Allen sagt, dass sie DMs von Central Cee bekam
„Das passiert ständig“, sagt sie Sängerin über private Nachrichten, die sie von Promis via Social Media erhalten würde.
Lily Allen hat in einem neuen Interview offengelegt, dass es oft Stars geben würde, die als Kommunikationsweg mit ihr Social Media wählen würden. So hätte wohl auch Central Cee sie auf diese Weise kontaktiert – für Lily Allen sei der Grund für die DM auch ganz klar gewesen.
Leider verhindert?
Private Nachrichten, also DMs, waren eines der Themen, um das sich das Video-Gespräch von Miquita Oliver und Lily Allen für „Grazia UK“ drehte. Dabei richtete sich der Fokus auf die Sängerin, da es bei ihr wohl eher vorkommen würde, dass prominente Personen ihr DMs senden würden. „Das passiert ständig“, erklärte die 39-Jährige dabei.
Als es dann darum ging, wer einer dieser Stars sei, die ihr via Social Media texten würden, rückte die Britin mit dem Namen ihres Musikerkollegen Central Cee heraus. Angeblich hätte er sie nur gefragt: „Wo bist du gerade?“ Zu dieser Zeit war Allen wohl auf Reisen, weshalb sie sich gar nicht erst verabreden konnte mit dem 26-jährigen UK-Rapper. „Ich sagte: ‚Ich bin in der Abflughalle von Heathrow.‘ Tut mir leid, nächstes Mal.’“
Ein umfangreicherer Austausch sei dann scheinbar nicht zustande gekommen. Doch Oliver wollte im Anschluss von Lily Allen wissen: „Was glaubst du, was er wollte?“ Worauf ihre Gesprächspartnerin nur trocken antwortete: „Punani, offensichtlich.“
Lily Allen im Interview:
Was es aktuell zu Lily Allen zu wissen gibt
Am 13. Januar machte die Meldung die Runde, dass sich Allen angeblich in eine sogenannte Traumaklinik eingecheckt hätte. Die Musikerin selbst bestätigte die News nicht, jedoch soll es an dem Ort, an dem sie sich wohl mindestens einige Wochen aufhalten wollte, angeblich ganz ohne Telefone ausgekommen werden. Zuvor deutete sie eine längere Abwesenheit im „Miss Me?“-Podcast an.
Zuerst berichtete „Daily Mail“ darüber, dass die Britin sich in psychiatrische Behandlung begeben haben soll, weil sie Freund:innen zufolge kurz vor einem weiteren Nervenzusammenbruch gestanden haben soll. Der Grund dafür: Die Trennung von ihrem Ehemann, dem „Stranger Things“-Darsteller David Harbour. Die zwei lernten sich 2019 kennen, im September 2020 heirateten sie. Harbour soll sich um Allens zwei Kinder aus erster Ehe mit Sam Cooper so gekümmert haben, wie um seine eigenen.
Ende 2024 soll es zur Trennung gekommen sein, weil Lily Allen feststellte, dass der 49-jährige Mime wohl auf einer Dating-App aktiv war. Sie hätte sich laut „Daily Mail“ dann noch in einem Urlaub über den Jahreswechsel befunden und erst, als sie ohne ihren Mann ins gemeinsame New Yorker Heim zurückkam, wäre es zum Krisenausbruch gekommen. Nachdem sie ihre zwei Töchter, die 13-jährige Ethel und die elfjährige Marnie, an der Schule absetzte, hätte sie sich in ärztliche Behandlung begeben.
„Es ist völlig außer Kontrolle geraten“
Im Podcast „Miss Me?“, den Allen seit März 2024 mit Miquita Oliver führt, legte Lily Allen am 9. Januar offen, wie schlecht es ihr momentan psychisch gehen würde. „Ich weiß, rede seit Monaten darüber, aber ich bin immer und immer tiefer in einen Strudel geraten, und es ist völlig außer Kontrolle“, so Allen in der Podcastfolge. Und weiter: „Ich habe es versucht … Ich meine, ich kam zu dem ‚Miss Me?‘-Weihnachtsessen, hatte eine Panikattacke und musste nach Hause gehen. Oder neulich war ich mit meinen Freundinnen Carla und Claire in einem Theaterstück, wo ich auch in nach der Hälfte gehen musste.“ Sie fuhr fort: „Ich kann mich auf nichts anderes konzentrieren als auf die Schmerzen, die ich erlebe. Und das ist wirklich sehr, sehr schwer.“
Allen erklärte da bereits, dass sie ab der darauf folgenden Woche für eine Zeit lang verschwinden werde. Sie wandte sich auch direkt an die Hörer:innen und sagte, dass diese sie für eine Zeit lang wohl nicht hören würden. Im gleichen Atemzug nahm die Sängerin auch vorweg, dass sie nicht in eine Rehaklinik gehe. In ihrer Vergangenheit hatte die Britin zwar Probleme mit Drogen, doch sie meinte, dass sie keinen Rückfall habe. Sie gilt seit fünf Jahren als nüchtern, wie „The Guardian“ berichtete.