Früher war alles besser, also her damit: 2004 kehrten so viele alte Recken zurück wie schon lange nicht mehr.
Pixies: Die Mutter aller Reunions. Indie-Gralshüter diskutieren immer noch, ob die das überhaupt durften.
Simon & Garfunkel: Der Vater aller Reunions. Die wiedervereinten Old Friends konnten tatsächlich noch bezaubern. Und sahnten RICHTIG ab.
Morrissey: Aus dem Exil in L.A. und der inneren Emigration mit grandioser neuer Platte zurück.
Nick Drake: Seit 30 Jahren tot, aber dank neuer Raritäten-Compilation und wachsendem Einfluss präsent.
Kraftwerk: Noch eine extrem lukrative Reunion-Tournee.
Television: Und eine extrem unlukrative Reunion-Tournee (aber toll war’s].
The Doors o.t. 2ist Century: Und eine extrem unmoralische „Reunion“-Tour.
Duran Duran: Und 80s-Helden in Original (!)-Besetzung und neuem Album.
Loretta Lynn: Ein Comeback mit ein bisschen Hilfe von Jack White.
Nancy Sinatra: Ein Comeback mit ein bisschen Hilfe von Morrissey.
William Shatner: Ein Comeback mit ein bisschen Hilfe von Ben Folds. Und natürlich Tina Turner.
