Watt En Schlick Fest 2025: Das Programm
Das Watt en Schlick Fest geht vom 1. bis 3. August in eine neue Runde. Das Line-Up kann sich auch dieses Jahr wieder sehen lassen.
Das diesjährige Line-up des Watt En Schlick Fest ist vollgepackt mit etablierten Künstler:innen sowie diversen Newcomer:innen. Mit Gästen aus den Bereichen Musik, Literatur, Kunst und Film wird der Strand in Dangast unterhalb des Kurhauses erneut zur Heimat eines Festivals zwischen Ebbe und Flut.
Einmal um die Welt mit internationalen Acts
Künstler:innen aus Kanada, Australien, Großbritannien, Irland, Frankreich, der Schweiz, Österreich, Schweden und den Niederlanden – sie alle sind beim diesjährigen Watt en Schlick vertreten. Eine von ihnen ist die Französin Zaho de Sagazan. Als eine der Headlinerinnen des Festivals bereist die Chanson-Sängerin mittlerweile nicht nur das französische, sondern auch das internationale Publikum. Mit der Österreicherin Uche Yara und der aus Australien stammenden Asha Jeffries gibt das Festival auch internationalen Talenten eine Bühne.
Zwischen Indie, Pop und Punkrock
Neben verschiedenen Nationalitäten sind auch verschiedenste Genres Teil des Programms beim Watt en Schlick Fest 2025. Die Goldenen Zitronen überzeugen mit politisch-gesellschaftskritischem Avantgarde-Pop, Betterov liefert Indie-Pop, wie er im Buche steht, und die Donots bringen wie gewohnt energiegeladenen Punkrock auf die Bühne. Ebenfalls Teil des Line-ups: Madeline Juno, Team Scheisse, Die Höchste Eisenbahn, Haiyti und viele mehr. Zudem gibt Lars Eidinger unter dem Motto „Anti-Disco“ sein Comeback als DJ.
Geheimer Hauptact am Samstagabend
Auch wenn das Rahmenprogramm des Watt en Schlick Fests bereits feststeht, bleibt eine Frage weiterhin offen: Wer ist der Hauptact am Samstagabend? Das bleibt vorübergehend noch geheim. Doch mit dem Zusammenspiel aus Newcomer:innen, großen Namen und verschiedensten Genres hält das Festivalprogramm ohnehin für jeden etwas bereit. Klar ist: Die Kulisse wird – wie jedes Jahr – einzigartig sein. Der spektakuläre Blick auf das Wattenmeer bleibt so beeindruckend wie immer.
