Till Lindemanns „Zunge“: Alle Gewalt-, Sex- und Ekelfantasien aus den Songtexten


Auf seinem neuen Soloalbum „Zunge“ lässt es Rammstein-Frontmann Till Lindemann an manchen Stellen wieder einmal recht deftig zur Sache gehen.

Am 3. November 2023 veröffentlichte Till Lindemann sein neues Soloalbum „Zunge“. Wer Lindemann kennt, rechnet stets damit, dass der Berliner die eine oder andere potenziell kontroverse Textzeile unterbringt. Das ist auch beim neuesten Streich des Rammstein-Frontmanns der Fall. Wir werfen einen Blick auf einige recht explizite Textzeilen und Gewalt- und Ekelfantasien aus der Feder des Sängers und Texters.

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„Altes Fleisch“

Noch der harmloseste Text in unserer Liste: In „Altes Fleisch“ ekelt sich das lyrische Ich vor dem Alterungsprozess seines Gegenübers. Auszug: „Ich schau‘ dich an, es schaudert mich / Denn was ich seh‘, ist widerlich / Alles an dir ekelhaft / Du hast dich total abgeschafft / Ich kann den Anblick nicht ertragen / Dein Aussehen schlägt mir auf den Magen / Eine alte, welke Hülle / Schwarze Flecken da in Fülle

„Tanzlehrerin“

Alles fängt ganz harmlos an: Das lyrische Ich bekundet hier seine Liebe zum Tanzen. Mit einer kleinen Wendung, die man auch vorhersehen hätte können. „Ich hab‘ den Schwanz wieder drin / In meiner Tanzlehrerin / Denn ich lieb‘ sie so sehr
Wir wiegen uns im Rhythmus hin und her / Ran zieht sie mich / Ich küsse zärtlich ihr Gesicht / Sie fängt leise an zu stöhn’n, ach, ist das schön“, singt Lindemann darin.

„Nass“

In „Nass“ geht es nochmal expliziter zur Sache. „Wenn ich eine Nutte küsse / In die falsche Richtung pisse / Eine vollgewichste Decke / Jede Fotze, wenn ich lecke / An Handgelenken Aderlass“, heißt es darin.

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„Alles für die Kinder“

Im Track „Alles für die Kinder“ singt das lyrische Ich: „Hab keine Angst / Hab doch keine Angst vor mir / Ein Kind ist doch auch nur ein Tier / Hab keine Angst / Wir spiеlen Schere, Stеin, Papier

Lecker

Auch in „Lecker“ geht es explizit zur Sache. „Ich lutsch‘ das auf, ich leck‘ das ab / Ich saug‘ das weg, die ganze Nacht / Ich lutsch‘ das auf, ich leck‘ das weg / Leck-leck-lecker, leck-leck-lecker / Ich lutsch‘ das auf, ich leck‘ das ab / Ich saug‘ das weg, die ganze Nacht / Ich lutsch‘ das auf, ich leck‘ das weg / Leck-leck-lecker, leck-leck-lecker“, singt Lindemann.

„Selbst verliebt“

Am Ende beschreibt er in „Selbst verliebt“ die Anziehung zur eigenen Person. „Liebe auf den ersten Blick / Ich find‘ mich heiß, ich würd mich ficken / Bin ich dann trächtig, für den Fall / Dann gäb es mich ein zweites Mal“, heißt es darin etwa.