Was Thomas Gottschalk nachts vor dem Haus von Miley Cyrus wollte
In der neuen Show von Joko Winterscheidt plauderte Thomas Gottschalk ein wenig aus dem Nähkästchen und berichtete von einer amüsanten Miley-Cyrus-Anekdote.
Gestern startete Joko Winterscheidts neue Sendung auf ProSieben. In „Wer stiehlt mir die Show?“ treten Thomas Gottschalk, Palina Rojinski, Elias M’Barek und eine wöchentlich wechselnde Person gegen Winterscheidt an, um ihn als Moderator in seiner eigenen Sendung abzulösen und ihm wortwörtlich die Show zu stehlen. Nachdem Gottschalk ein Song-Ratespiel verlor und nicht darauf kam, dass es sich um einen Titel von Miley Cyrus handelte, erinnerte er sich an eine lustige Anekdote, die er bis heute mit der Musikerin verbindet.
Der 70-Jährige berichtete davon, wie er einst sein Haus in Los Angeles unwissentlich an Miley Cyrus verkauft hat. Erfahren habe er diese Tatsache angeblich durch einen Anruf des US-amerikanischen Nachrichtensenders TLC, die von ihm bestätigt wissen wollten, ob er „dieser German Showmaster sei, der sein Haus an Miley Cyrus verkauft hat.“
Mit der Schubkarre zum Haus von Miley Cyrus
Als er nach dem Verkauf der Villa jedoch bemerkte, dass er noch etwas vergessen hatte, habe er eine durchaus heikle Nacht-und-Nebel-Aktion gestartet. „Vor dem Haus stand noch so ein Engel, den uns Klaus Wowereit geschenkt hatte. Da dachte ich, der ist für Miley Cyrus zu schade.“ Mitten in der Nacht sei er dann mit seiner Schubkarre zu dem Haus gefahren, um den Engel zu entfernen.
„Wer stiehlt mir die Show“ – darum geht’s
Das Ziel der Show: Die Kandidat*innen müssen erst in mehreren Quizrunden ihre Mitstreitenden besiegen, um sich am Ende das Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Joko antreten zu liefern. Doch so weit brachte es Thomas Gottschalk in der ersten Folge nicht, unterhaltsam war sein Auftritt aber dennoch. Am weitesten kam bislang Palina Rojinski, die am Ende aber den Posten als Moderatorin doch nicht erobern konnte. Joko behält somit erstmal seine Rolle als Gastgeber.