The Rolling Stones: Charlie Watts ist tot


Der legendäre Drummer wurde 80 Jahre alt.

Der legendäre Rolling-Stones-Musiker Charlie Watts ist tot. Mehr als 58 Jahre lang war er der Schlagzeuger der ältesten Rockband der Welt – nun ist Watts im Alter von 80 Jahren gestorben.

Wie The Rolling Stones zur größten Rockband der Welt wurden

Am Dienstagabend bestätigte sein Londoner Agent Bernard Doherty die traurige Nachricht der BBC. Seine Familie sei bei ihm gewesen, als Charles Robert Watts ist in einem Londoner Krankenhaus verstarb.

Die Rolling Stones bestätigten Watts‘ Tod ebenfalls:

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Erst Anfang August hatten die Rolling Stones verkündet, dass ihre für 2022 geplante US-Tournee ohne ihren Schlagzeuger stattfinden müsse – Watts hatte sich nach einer Routine-Untersuchung einer OP unterziehen müssen, seine Ärzte ihm eine längere Ruhepause verordnet.

Charlie Watts war das Rückgrat und der Ruhepol der Rolling Stones. Der 1941 in Kingsbury in der Grafschaft Middlesex geborene Musiker galt als einer der besten Schlagzeuger seiner Zeit. Er hatte als Jazz-Drummer begonnen und als Grafikdesigner gearbeitet, bevor er zunächst bei Alexis Korners Blues Incorporated einstieg und schließlich am 12. Januar 1963 erstmals bei den Rolling Stones hinter den Drums saß – und diesen Platz erst am 24. August 2021 endgültig verließ.

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+++ Diese News erschien zuerst auf RollingStone.de +++