The Execution Of All Things – rilo kiley
Um ein Missverständnis aus der Welt zu räumen: Weder Conor Oberst selbst noch die Acts seines Saddle-Creek-Labels mischen irgendwelche ungenießbaren Geheimpunsche zusammen. Rilo Kiley zum Beispiel wäre gar ein großer Tipp für die mehrheitsfähige Singer/Songwriter/Indierock-Schallplatte des Jahres, hätte nur die Mehrheit ihr Ohr an the execution of all things bekommen. Säuseleien zu Glockenspiel und Heimorgel, aufrechtes In-die-Saiten-Greifen. der Hymne huldigen und kleine Lieder streicheln – all das vermögen Rilo Kiley auf ihrem Debüt.