The Cure: Alle physischen Formate von „Songs of a Lost World“


Alle Infos zu den sieben physischen Formaten von „Songs of a Lost World“

The Cure haben sich am heutigen Donnerstag (26. September 2024) mit der neuen Single „Alone“ nach 16 Jahren Albumpause zurückgemeldet. Das dazugehörige Album „Songs of a Lost World“ erscheint am 01. November.

Parallel hat die Vertriebsfirma der Band, Universal Music, über alle bisher bekannten physischen Kaufformate informiert. Wir zeigen die Angebote (Stand: 26. September).

01. „Songs of a Lost World“: 1 CD in 4-panel digisleeve includes a 12pg lyric booklet.

02. Deluxe Edition in 6-panel digisleeve includes the album and instrumentals on two CDs, plus a Blu-ray with Hi-Res stereo and Dolby Atmos mixes.

03. Limited edition cassette exclusive to the Cure store

04. 180g heavyweight black bio vinyl. Mastered by Miles Showell

05. 180g heavyweight white bio vinyl. Mastered by Miles Showell.

06. Store exclusive Miles Showell Abbey Road half-speed master on double 180g heavyweight black bio vinyl

07. Limited edition double cassette exclusive to the Cure store. Includes the album and instrumentals on two cassettes

Sieben Formate gehen also – vorerst – in den Handel. Darunter die obligatorischen verschiedenfarbigen Vinyl-Editionen, aber auch die altmodische beziehungsweise nun neumodische Version auf Kassette.

Eine Half-Speed-Fassung auf LP ist auch darunter, ebenso eine Deluxe-CD mit einer Instrumental-Edition von „Songs of a Lost World“.

Robert Smith über das Album:

Der Song „Alone“ ist schon im Handel. Über das Lied sagt Robert Smith: Es ist der Track, der das Album eröffnete; sobald wir dieses Stück Musik aufgenommen hatten, wusste ich, dass es der Eröffnungssong war, und ich spürte, wie das ganze Album in den Fokus rückte. Ich hatte eine Weile nach der richtigen Eröffnungszeile für den richtigen Eröffnungssong gesucht und mit der einfachen Idee des ‚Alleinseins‘ gearbeitet, immer mit diesem nagenden Gefühl im Hinterkopf, dass ich bereits wusste, wie die Eröffnungszeile lauten sollte… sobald wir mit den Aufnahmen fertig waren, erinnerte ich mich an das Gedicht ‚Dregs‘ des englischen Dichters Ernest Dowson… und das war der Moment, in dem ich wusste, dass der Song – und das Album – echt waren.“