Taylor Swift: Promis und Fans supporten nach Trumps Hass-Erklärung
Mark Hamill, Flavor Flav und Co. für Swift: Support-Welle für US-Star, nachdem Trump verkündete: „Ich hasse Taylor Swift!“
Wer sich mit Taylor Swift anlegt, bekommt es mit der geballten Power der Swifties zu tun. Dies gilt auch für Donald Trump. Nachdem der ehemalige US-Präsident öffentlich auf seiner Plattform Truth Social „Ich hasse Taylor Swift“ vermeldete, bekam er nun ordentlich Gegenwind von Swift-Fans und Promis.
Fans, Prominente und Politiker:innen gingen nach Trumps Kommentar in den sozialen Medien auf die Barrikaden, um so Swift zu unterstützen. Wobei besonders der Hashtag #ILoveTaylorSwift trendete.
Wer sich für den 34-jährigen US-Star einsetzte? Zum Beispiel Rapper Flavor Flav, der sich selbst als „King Swiftie“ bezeichnet, zeigte stolz seine Bewunderung für die Sängerin via X.
Auch „Star Wars“-Schauspieler Mark Hamill schloss sich an und twitterte „#ILoveTaylorSwift“ als Antwort auf den Post.
Auch Star-Autor Stephen King lobte ihre Musik, weil sie ihn glücklich machen würde. Und Mimin Mia Farrow drückte ebenfalls öffentlich ihre Unterstützung aus.
Besonders überraschend war die Reaktion von Musikmanager Scooter Braun, der lange Zeit im Streit mit der US-Amerikanerin lag. Braun nahm Trump auf die Schippe, indem er in seiner Instagram-Story „Shake it off, Donald“ postete.
Merchandise-Streit und KI-Fakes
Trumps Kampagnenteam geriet kürzlich zusätzlich in die Kritik, weil sie Merchandise verkauft, das stark an Swifts „Eras Tour“-Artikel erinnert. Viele Fans spekulieren, dass die Sängerin rechtliche Schritte einleiten könnte. Zudem verbreitete sein Team KI-generierte Bilder, die fälschlicherweise suggerierten, dass Swift ihn unterstützt habe – was sie dazu veranlasste, ihre Wahlpläne öffentlich klarzustellen.
Bereits während der Präsidentschaftswahlen 2020 unterstützte Taylor Swift Joe Biden und forderte ihre Fans auf, wählen zu gehen, was Berichten zufolge zu Rekordzahlen bei den Wählerregistrierungen führte. Auch 2024 hat ihre Unterstützung für Kamala Harris erhebliche Auswirkungen, was sowohl politische Diskussionen als auch Promi-Reaktionen auslöst.