verkannte Kunst - Musikexpress

verkannte Kunst

Zuletzt hat Avril Lavigne eher egalen Formatpop veröffentlicht. Früher jedoch, meint Julia Lorenz, war sie die anti-bourgeoise beste Freundin für Teenager, die sich wie Außenseiter fühlen. Ein Plädoyer.

Eigentlich zollt Julia Lorenz in dieser Rubrik ungeliebten Trash-Legenden Respekt. Diesmal übernimmt Linus Volkmann mit einem Plädoyer für Kelly Osbourne.

Scooter bedeutet gelebte Rave-Demokratie und H.P. Baxxter ist in großer Gleichmacher, schreibt Julia Lorenz in der siebten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.

Ed Sheeran live im November 2018 in London

Ed Sheeran gibt mustergültig den supernetten Typen – und ist mit dieser Konturlosigkeit unglaublich erfolgreich. Dafür verdient er Respekt, meint Julia Lorenz in der sechsten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.ed

Mike & the Mechanics zu hören, ist wie das Auto in die Waschanlage zu bringen anstatt damit auf der Route 66 ins Abenteuer zu brettern – und das kann auch manchmal ganz schön gemütlich sein, meint Julia Lorenz in der fünften Ausgabe von „Verkannte Kunst“.

Tic Tac Toe (Ricarda Wältken, Liane Sprenger-Wiegelmann und Marlene Tackenberg) 1997 in London

In der vierten Ausgabe von „Verkannte Kunst“ schrieb Julia Lorenz über die Pionierinnen der motzigen Girlgroup: Tic Tac Toe.

Dem Durchschnittsteen stehen diese Typen näher als zum Beispiel ein Conor Oberst: blink-182 haben Teenage Angst wirklich verstanden – schrieb ME-Kolumnistin Julia Lorenz in der dritten Ausgabe von „Verkannte Kunst“.

Kelly Family

Ein Plädoyer für The Kelly Family: Wem bei Paddys und Angelos klarem Gesang in „I Can’t Help Myself“, in dem so viel aufrichtig Gutes und Heiles liegt, nicht zumindest ein bisschen das Herz aufgeht, der sagt auch kleinen Kindern, dass sie Bankangestellte werden sollen – behauptet ME-Kolumnistin Julia Lorenz in der zweiten Ausgabe ihrer Rubrik „Verkannte Kunst“.

Tokio Hotel im Jahr 2006: Georg Listing, Bill Kaulitz, Tom Kaulitz und Gustav Schaefer bei den World Music Awards in London

Julia Lorenz macht sich fortan bei uns für „verkannte Kunst“ der Rock- und Popgeschichte stark. Zum Auftakt ein herzerwärmendes Plädoyer für Tokio Hotel: „Sie waren da, als Chris aus der 8b unsere Brille zum Klo runterspülte. Und das sollten wir ihnen nie vergessen.“

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