Vega - Musikexpress

Vega

Haftbefehl live

Haftbefehl will mit seinem neuen Album wieder zu seinen Ursprüngen zurückkehren.

DJ HELL ist einer der angesagtesten DJs und Clubmusiker der Welt und treibt sich mit Typen wie P. Diddy herum. Seine neue CD ist trotzdem purer Underground.

Schock: Was am 16. Juni 1978 im Brüsseler Club „Ancienne Belgique“ geschieht, überfordert die stärksten Nerven-. Poli-zei, Randale, Tränengas – Suicide waren hier. Acht Jahre zuvor: In einem staatlich unterstützten New Yorker Loft namens „The Project of Living Artists“, wo Maler, Performance-Artisten, Jazz-Musiker und andere Künstler 24 Stunden am Tag „any fuckin‘ thing they wanted“ […]

Suzanne Vega liebt die Farbe Rot: „Sie strahlt für mich Wärme und Leidenschaft aus!“ Grau dagegen symbolisiert für die 42-jährige den kühlen Verstand. Weil ihr neues Album zwischen diesen beiden Extremen schwankt, nannte sie es „Songs In Red And Grey“. „Als ich mich von meinem Mann trennte“, erinnert sich die Sängerin, „fühlte ich mich wie […]

Zwar heißt das Album des gebürtigen Kaliforniers „Geography“, mit Erdkunde hat das alles aber rein gar nichts zu tun. Vegas Lieder drehen sich y – wenn überhaupt – um die Geographie des Herzens. Hier singt einer, der sich zu den ganz großen Gefühlen bekennt. Seine Songs sparen denn auch nicht an geradezu breitwandformatigen Emotionen. Mit […]

Vega setzen auf sanften HipHop mit Soul-Elementen.

Die Zeiten haben sich geändert: Tori Arnos, Uz Phair oder Kristin Hersh singen heute Lieder, deren selbstenthüllende Komponente jene einstmals kühne Offenheit von Suzanne Vega beinahe altmodisch erscheinen läßt. Entsprechend hoch der Altersdurchschnitt beim Londoner Konzert. Überraschend jung dagegen Frau Vegas musikalische Vorgehensweise. Ihre Lust an der Innovation ist unüberhörbar. Souverän spielt sie mit Soundsamples […]

Die Atmosphäre im „Holländischen Zimmer“ des „Atlantic‘-Hotels in Hamburg ist gedrückt. Die Luft ist heiß und stickig, das Licht kämpft sich mühsam durch vorhangverhüllte Fensterscheibchen, und die schweren Holzmöbel wirken nicht gerade anheimelnd. Am Morgen erst hat ein Hotelbediensteter zwei Deckenfluter installiert. Zwecklos. Das Kunstlicht macht den Raum auch nicht unbedingt freundlicher. Das einzig freundliche […]

Introvertiert ist sie noch immer. Doch inzwi- schen hat Sensibelchen Suzanne Vega sogar gelernt, wie man P-O-P buchstabiert.

Der Mai war gekommen. Suzanne Vega spielte auf. Doch anders als noch vor drei Jahren, als sie gegen einen ungemütlich-kühlen Abend des vermeintlichen Wonnemonats ansingen mußte, ließ der Wettergott diesmal zur Eröffnung der Freiluftsaison Gnade vor Recht ergehen: Erst nachdem der letzte Ton verklungen war. schauerte es wiedergnadenlos … Jede/r andere Künstler/in hätte diese glückliche […]

Sie hatte die Initialzündung für eine ganze Heerschar junger Singer/ Songschreiberinnen gegeben. Nach drei Jahren Pause schlägt die Urmutter dieses Genres mit ihrem neuen Album DAYS OF OPEN HAND zurück und verweist die Epigonen mit aufwendigen Keyboard-Arrangements und tiefgehenden Kunst-Songs in ihre Schranken. Wie sie auf den Synthesizer kam, warum sie gerne Soldat geworden wäre und wie sie ihren leiblichen Vater wiederfand, erfuhr ME/Sounds-Mitarbeiter Christoph Becker.

Verschlossen, scheu und ungeschminkt: Suzanne Vega vereint all die Attribute, aus denen ein Popstar gewöhnlich nicht geschnitzt ist. Warum hat sie trotzdem Erfolg? Wer ist überhaupt diese Frau, deren Stern auch ohne Glamour glänzt? Jörg Feyer traf … Mit welchem kommerziellen Kaliber man es in diesem Geschäft zu tun hat, ist nicht zuletzt an den […]

Ihren vorerst einzigen Deutschland-Abstecher hatte die zierliche New Yorkerin eindeutig einen Tag zu früh gebucht. Am Morgen nach der Show nämlich brach der Himmel auf und die Hansestadt durfte den ersten richtigen Sommer-Vorboten seit geraumer Zeit genießen. Richtig schön hätte es werden können … So aber fröstelten vielleicht 10 Getreue bei naß-kalten Außentemperaturen unter einem […]

Kreuzt man den Heavy Metal-Kult der frühen Blue Öyster Cult (z. Zt. ihrer TYRANNY AND MUTATION – Tage) mit dem zeitlupenhaften Dröhn-Synthi-Beat der New Yorker Martin Rev und Alan Vega (Suicide), dann bekommt man eine leichte Vorstellung von dem, was passieren kann, wenn die Sisters Of Mercy ihre Gruften auf einem Friedhof in Sheffield verlassen. […]

Revolutionäre Elektronik und tanzbarer Rockabilly – Alan Vega, Cars-Verehrer und bildender Künstler im Ruhestand, kombiniert vermeintliche Gegensätze. Das Resultat: Zukunftsmusik für hier und heute.

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