Elon Musk verleibt sich jetzt also Twitter ein wie so ein Wessi ein Leipziger Wohnhaus. Viele reagieren zynisch, es wäre ja eh alles Scheiße im Internet und zwar schon immer gewesen. Doch Paula Irmschler erinnert sich an die guten Seiten von Social Media (✝︎).
Das Echo fällt höchst unterschiedlich aus – während einigen die Nachricht übel aufstößt, zollt ein Gitarrist dem reichsten Mensch der Welt Respekt. Wieder anderen ist die Meldung herzlich egal.
US-Rapper Nelly zog ungewollt Aufmerksamkeit auf sich, als ein explizites Video mit sexuellen Handlungen in seiner Instagram-Story auftauchte. Jetzt hat sich der Rapper dafür entschuldigt.
In der neuen Ausgabe unserer Popkolumne (KW03/2022): 10 To-Do-Empfehlungen von Paula „Titanic“ Irmschler für den kommenden Lockdown mit Winkesmiley von Omicron. Keine Sorge, das meiste davon – lies: alles – könnt Ihr von der Couch aus erledigen.
Die britische Sängerin beschreibt ihre Erfahrung mit sozialen Medien als „meme-würdig“. Außerdem machen ihr Instagram, Twitter und Co. einfach keinen Spaß.
Auch Smudo von den Fantastischen Vier schloss sich dem Trend an und schrieb: „Hallo. Ich bin Smudo, 53 und Unterhaltungskünstler. Ich habe mir schon krasseres Zeug als dieses Biontech reingepfiffen. Nichts davon hat geschadet.“
Der Rapper, der zunächst durch seinen offenen Umgang mit seiner Homosexualität für Kontroversen sorgte, schafft nun das gleiche mit der Aussage, dass er „P***y“ vermisst.
Der Inhalt des mittlerweile gelöschten Tweets war von vielen Nutzer*innen als antisemitisch interpretiert worden. Böhmermann und seine Redaktion distanzierten sich daraufhin von solch einer Lesart.
Kritiker*innen werfen dem Rapper vor, sich bei Melodien berühmter Songs zu bedienen. Ein Internet-Meme, das darauf anspielt, verhalf ihm letztlich zu unfreiwilliger Berühmtheit.
Twitter gab nicht nur bekannt, welche Länder die größten K-Pop-Communities haben, sondern auch, dass vom 1. Juli 2020 bis 30. Juni 2021 so viele K-Pop-Tweets wie nie zuvor online gingen.