Nachdem er die Stones verlassen hatte, wurschtelte sich Mick Taylor mit mehr oder weniger unbedeutenden Studiojobs durch. Der beste support guitarist der Welt litt unter dem Mangel an Motivation, bis ihn plötzlich der Teufel ritt und er sich aufraffte, ins Studio zu gehen, um ein paar eigene Songs aufzunehmen. Und jetzt ist er nicht mehr zu bremsen, wie Stephen Demorest feststellte, nachdem er ihn endlich in New York zu fassen bekam. Die erste Solo-LP von Mick Taylor sorgte in der ME-Redaktion nämlich für soviel Aufsehen, daß wir uns entschlossen, dem reisewütigen Musiker hartnäckig auf den Fersen zu bleiben.