Streaming

Trotz Gerüchten: Apple bleibt offenbar bei seinem Plan, den hauseigenen Musik-Streaming-Dienst im Juni zu launchen.

Kein Ende in Sicht: Spotify und Taylor Swifts Label Big Machine Records debattieren derzeit öffentlich über Swifts Entscheidung, ihre Musik von der Streaming-Plattform entfernen zu lassen.

Trotz Umsatzerhöhung schreibt der deutsche Streamingdienst SoundCloud rote Zahlen in Millionenhöhe.

Wir trafen Sven Regener und Richard Pappik von Element Of Crime und sprachen mit ihnen unter anderem über die Entstehung ihres neuen Albums LIEBLINGSFARBEN UND TIERE, ihr bevorstehendes Bandjubiläum und über Streamingdienste. Hier ein Auszug aus dem Gespräch.

Um Werbung für sein neues Angebot zu machen, hat Schmitz sogar ein eigenes Album aufgenommen.

Neben Plattenverkäufen und Downloads werden fortan auch Streams zur Ermittlung der Top 100 herangezogen. Repräsentativ ist das aber noch nicht.

Von Erfolgen, Enttäuschungen und Kuriositäten in der digitalen Musikwelt. Ein Rückblick. Teil 2: Apps und Gadgets.

Nach Kritik von Künstlern wie Thom Yorke setzt Spotify nun auf Transparenz und präsentiert mit Spotify Artists eine neue Infoplattform.

Der Rapper ist mit 18 Songs in den Top 100 vertreten und stellt damit den alten Rekord von Cro ein.

Ähnlich wie Deezer oder Spotify soll es kostenlose Modelle und Bezahlmodelle geben. Der Dienst könnte noch 2013 online gehen.

Gerüchten zufolge könnte der Kurznachrichtendienst seinen groß angekündigten Musikservice nach nur wenigen Monaten einstellen.

Im zweiten Anlauf will der Internet-Rebell Kim Schmitz einen besonders fairen Musikservice schaffen.

Mit dem neuen Feature kann Musik auf entfernten Lautsprechern abgespielt werden, ohne den Handyakku zu belasten.

Ministry of Sound will Compilations als eigenes Werk im Sinne des Urheberrechts anerkennen lassen und fordert Schadensersatz.

Zwei aktuelle Berichte prognostizieren den Siegeszug des Musikstreamings. Einer hat auch einen Seitenhieb an die Kritiker parat.

Avicii führt weiterhin die deutschen Streaming-Charts an. Seht hier die Top 20.

Rückzug vom vermeintlichen Fortschritt: Aus Kritik am Umgang mit Musikern nimmt der Radiohead-Frontmann zwei Alben aus dem Angebot von Spotify und Co.

Wir haben mit dem Manager des Streaming-Dienstes Rdio, Drew Larner, ein Gespräch über Musik und das Geschäft mit Musik im Internet geführt.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale-Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für